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Haustiere sind Balsam für die Seele

       
     
       
     

Haustiere sind Balsam für die Seele

       
     
       
     

Haustiere sind Balsam für die Seele

. . . und die heimlichen Therapeuten

Der Kuschelfaktor ist tatsächlich für viele ein ganz besonders wichtiger Aspekt. Ob zum Aufwachen am frühen Morgen oder nach einem stressigen Arbeitstag: Haustiere können die Stimmung zu jeder Zeit aufhellen. Sie leisten jedoch noch weit mehr, als ihren Besitzern manchmal bewußt ist. Katzen und Hunde sind erstaunlich sensibel, was die Gefühle und Stimmungen ihrer Herrchen betrifft. So merkt dein Hund ganz genau, wenn es dir nicht gut geht und leistet dir ganz ohne Aufforderung genau im richtigen Moment Gesellschaft. Auch Katzen haben hierfür ein Gespür, kämpfen jedoch an erster Stelle mit ihrem Ego. Nicht umsonst heißt es, daß Hunde Herrchen und Katzen Bedienstete haben. Das richtige Haustier paßt sich mit seinen eigenen Marotten an die des Herrchens oder Frauchens an. Bist du bei schlechter Stimmung lieber einen Moment allein, bringt es dich wohl eher zum Lachen, wenn deine eitle Katze später ihre Aufmerksamkeit einfordern kommt. Brauchst du einen Seelentröster, dann ist ein ruhiger, familienfreundlicher Hund oder eine sehr verschmuste Katze der perfekte Begleiter.

Haustiere als Freund und Lebensretter

Haustiere therapieren nicht nur unbewußt ihre Besitzer. Sie kommen auch ganz gezielt als Begleiter für Menschen mit Assistenzbedarf zum Einsatz. Sei es ein Blindenhund, der über Straßen, durch Geschäfte und den Alltag führt, oder ein Servicehund, der für seinen Besitzer in Schule oder Alltag hilft. Diese Hunde genießen eine sehr gute Erziehung, die strengen Maßstäben unterliegt. Sie müssen schon Kindern mit sensorischen oder neurologischen Erkrankungen helfen und mit eventuellen motorischen Schwierigkeiten ihrer Besitzer umgehen können. Dabei spielen die Freundschaft und die Beziehung von Besitzer und Hund eine ganz besondere Rolle, denn sie schaffen enormes Vertrauen ineinander.

Vollzeitjob mit Haustier

Warum uns Tiere so gut tun? Sie reden nicht und sind schon mit einer kleinen Streicheleinheit, einem Leckerli oder dem Spaziergang durch den Park zufrieden. Gerade Katze und Hund zeigen ihrem Besitzer ganz klar, wann sie sich wohl fühlen und wann nicht. Diese Vertrauensbeziehung setzt aber eins voraus: die wohl überlegte Anschaffung eines Haustieres. Hast du genug Zeit für ein Tier? Hast du ausreichend Platz für Equipment wie Toilette, Schlafstelle oder Kratzbaum? Hast du Geduld für die Erziehung? Und, ganz wichtig, kannst du dir ein Haustier wirklich leisten? Tiere brauchen nicht nur Futter und Liebe. Tierarztkosten entstehen nicht nur für Impfungen. Überlege dir gut, ob Sonderausgaben für Untersuchungen oder Operationen drin sind. Gerade Rassetiere sind oft anfällig für Krankheiten, manchmal auch chronische. Wenn du Vollzeit arbeitest, überlege, ob du deinen Hund mit zur Arbeit nehmen kannst. Eine Katze kann ein paar Stunden allein sein, einem Hund gefällt das gar nicht. Und ganz wichtig: Hast du eine Tierhaarallergie? Viel zu oft kommen Tiere ins Tierheim oder werden ausgesetzt, weil die Besitzer plötzlich merken, daß sie allergisch reagieren. Wenn das bei dir so ist, kann ein Terrarium eine tolle Alternative sein.

 

       
               
               
     

       
               
               
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