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Horizont - 2009

       
     
       
     

Horizont-2009

       
     
       
      Ein möglicher Horizont 2009

Bereits im letzten Monat des Jahres 2008 blickten wir in die Vereinigten Staaten. Nun, nach der Inthronisierung Barack Hussein Obamas vor ein paar Wochen, möchten wir uns nochmal diesem Geschehen und einigen Eckereignissen widmen.


Es geht gar nicht darum zu verurteilen - und dies ggf. sogar zu vorschnell, nein, jedoch sollte man auch stets auf sein Bauchgefühl achten. Wie bereits in vorherigen Artikeln erwähnt, steht das Grundlegende ja außer Frage "regieren tun andere" – von daher ist die Diskussion, ob nun letztlich ein John McCain oder ein anderes Mitglied der beiden großen amerikanischen Parteien der bessere Präsident gewesen wäre. Fakt ist, Obama spielt seine Rolle auf einer Seite des Drehbuchs, die andere bereits aufgeschlagen haben.

Schon im Vorfeld der US-amerikanischen Wahlen war eine ambivalente Medien-Unterstützung für Herrn Obama zu beobachten. Das man die Versäumnisse eines G.W. Bush als Vorwand dazu nahm ist Augenwischerei, mit gleichem Vorwand hätte man auch den Maverick John McCain unterstützen können. Nebenbei erwähnt wäre es sicher ungerecht, den Sieg Obamas alleine auf die breite Medienunterstützung zu schieben, da spielen viele Faktoren eine Rolle – ggf. geht es hier aber auch um etwas ganz anderes – das medienwirksame Sperrfeuer der unterschiedlichsten Finanziers war in jedem Falle beachtenswert, nicht zuletzt der damit verbundene Auftritt Herrn Obamas vor der Siegessäule in Berlin - einem machtvollen Platz.

Wenden wir uns aber einmal kurz von den rein politischen Sichtweisen ab, hier kann ein jeder Argumente für oder dagegen finden. Schauen wir mal auf die sakrale Seite. Aktuell scheinen sich ja einschneidende Ereignisse zu häufen, die aktuelle Wirtschaftskrise und die nicht mehr wegzuredende Rezession, in die bald abgetaucht werden wird - und zwar mit Tiefgang - ist nur ein kleiner Teil des Ganzen, auch wenn Deutschland dabei am Ende sogar Vorteile ernten könnte.

Der blutige Konflikt, der mal wieder den Nahen Osten überzieht, mag sogar der Anfang einer größeren Auseinandersetzung zwischen Euphrat und Tigris werden, dies ist nicht unwahrscheinlich, selbst Altkanzler Schmidt deutete vergleichbares an. Hier erinnert man sich an den Patron unseres Jahres 2009 – Mars – ob er mobil macht und der Tot die Trommel schlägt? Warten wir es ab.

Interessant zu sehen ist in jedem Fall die geringe Bereitschaft der ansonsten so großen Masse von "Verschwörungstheoretikern", in Obama vielleicht etwas ganz anderes zu sehen als gemeinhin angenommen. Von den internationalen Medien in Szene gesetzt, eine Oprah Winfrey nannte ihn jüngst "The Chosen one", schallt der Posaunenruf "Messias" durch einen Großteil der Hirne.

Ein gläubiger Christ kann Obama schon alleine aus diesem Grunde nicht sein - noch ein demütiger Mensch mit Respekt vor Religion jedweder Art. Der Titel "Messias" war und ist nur einem vorbehalten!

Ggf. spricht man hier aber auch gar von einer ganz anderen Sorte von Messias, oder wie Obama selbst sagte „Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben." Nun ja, in der Vergangenheit wurden schon viele Personen in den Verruf gebracht der Leibhaftige zu sein, oder zumindest aus dem gleichen Hause zu stammen - daher wollen wir es nicht übertreiben, aber auch warnen, denn gewisse Parallelen scheinen hier den wenigsten aufzufallen.

Mag man gewissen Quellen, welche auf den Koran verweisen, glauben, so ist dort von einem großen Manne mit krausem Haar und roter Haut zu lesen, der kurz vor der Wiederkehr Christi die Menschen versucht. Diese Person leidet zudem unter einem kranken Auge und wird die Welt innerhalb einer kurzen Zeit komplett bereisen, Söhne werden dieser Gestalt keine geboren.

Einiges mag eigenartige Parallelen aufweisen, anderes wiederum erscheint nicht zutreffend, der Gesamtheit halber sei es aber erwähnt. Zu empfehlen ist hier die eigenständige Recherche. Die gesamte Prophezeiung zu diesem „Dajal" genannten äquivalent des Antichristen ist bedeutend umfassender, dennoch erschienen diese Passagen gar nicht so unwichtig.

Wo wir gerade bei alten Schriften sind: schaut man sich nun auch den erneut aufflammenden Nahostkonflikt an und insbesondere die dort verwendeten Waffensysteme, so ist der Ausspruch der Johannesoffenbarung – Offenbarung, 13:

„Und es tut große Zeichen, so dass es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen lässt vor den Menschen."

Die mit diesem Konflikt einhergehende Grundsatzdiskussion möchten wir hier nicht vom Zaune brechen, das mag jeder für sich selbst bedenken – ebenso ob die Verbindung der Johannes-Textstelle mit den gerade so zahlreich zu schauenden Phosphorgranaten und deren Auswirkung einhergehen könnte.

Würde man Obama nun diese oben beschriebene Rolle zuteilen, die aktuelle Lage im Nahen Osten und auch die weltpolitisch-wirtschaftliche Komponente in dieses Puzzle einfließen lassen – und sich zudem bei den in jüngster Zeit vermehrt auftretenden Lichtphänomenen in der nördlichen Hemisphäre an folgendes Zitat erinnern:

"Vor der Finsternis wird ein helles Licht bzw. ein Himmelskörper am (nördlichen) Firmament erscheinen" (Siehe Sammlung der Gesichte im Thule-Tempel und auf anderen Seiten)

So könnte man annehmen, dass wir einigen wichtigen Ereignissen dieses Jahr näher kommen könnten.

Auf jeden Fall ist das Auftreten von Barack Obama in der Weltgeschichte insofern von Merkwürdigkeiten begleitet, wie hier einmal etwas Unvorhergesehnes, wahrscheinlich Ungeplantes, geschah, beflügelt durch Sondersituation.
Obama hatte schon mehrere gut klingende Reden gehalten und dadurch viele Menschen im In- und Ausland auf seine Seite gezogen – auch manche, die ursprünglich andere Positionen innegehabt hatten. Doch dann präsentierte er seine Crew, und gleich mehrere der von ihm ausgewählten Personen lösten bei vielen wieder Skepsis aus. Zwischen einem guten Redner und einem Schwätzer ist der Unterschied ja oftmals nicht groß. Dann hielt er seine Antrittsrede als Präsident der Vereinigten Staaten, und das war mehr als eine gute Rede, darin konnte man tatsächlich meinen, einiges an Aussagekraft zu entdecken. Doch abermals Zweifel, ob es ernst gemeint sei. Seine ersten Amtshandlungen überraschten die Skeptiker: Barack Obama scheint wirklich Ernst machen zu wollen. Dafür spricht auch, daß er das Bild von Churchill aus dem Weißen Haus entfernen lassen will.

Aber falls er ein ehrlicher Mann ist, wird er es schwer haben. Schon in seiner engsten Umgebung mangelt es nicht an Feinden eines neuen Wegs. Er mag meinen, diese Leute so am besten unter Kontrolle halten zu können, samt der Interessensgruppen, welche diese vertreten. Ist das die kühne Vorgehensweise eines willensstarken, zu allem Nötigen entschlossenen Mannes? Wäre das eine realistische Sicht auf die Dinge? Oder ist es der menschlich verständliche Versuch einer Rückversicherung? Dann dürfte die Rechnung nicht aufgehen. Schreitet Barack Obama so voran, wie er seinen Weg als Präsident der Vereinigten Staaten zumindest dem Anschein nach begonnen hat, so geht er ein hohes Risiko ein, für sich selbst und auch für seine Familie. Doch vielleicht hat dieser Mann wirklich mehr Format, als selbst seine Anhängerschaft ihm bisher zutraute. So könnten wir nur sagen: God Bless, Präsident Obama! Aber durchschaubar erscheint all dies noch nicht und kann es wohl auch nicht sein, weil unberechenbare Faktoren im Spiel sind.

In jedem Falle aber wünschen wir Ihnen für das noch junge Jahr die verstandesmäßige Kraft und den nötigen Beistand der himmlischen Heerscharen, auf dass man Sie nicht blenden möge, weder durch den Widerschein erlöschenden Goldes noch durch falsche messianischen Versprechungen – bleiben Sie sich selbst und dem Glauben an den wahren Gott Christus treu !

       
               
               
     

       
               
               
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