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Irgendwo  -  in dieser Zeit ...

       
     
       
     

Irgendwo in dieser Zeit

       
     
       
      Irgendwo in dieser Zeit …

Irgendwo in dieser Zeit – ob mittendrin im Weltgetriebe oder in der Einsamkeit – denken Menschen drüber nach, was nötig ist, was wann und wo zu tun ist, und wie dies ins Werk zu setzen ist, damit die Zukunft nicht verloren gehe, sondern geschehe und es sich erfülle, was bestimmt ist für eine neue Zeit, in der die Finsternis all ihre Kraft verliert, in der die dumpfen alten Mächte im Schlund des dunklen Nichts versinken, so wie es angekündigt ist seit tausenden von Jahren: daß gerade wenn die Finsternis allüberall zu triumphieren scheint, ihr Sturz erfolgen wird. Und alles zeigt: Sehr bald ist es soweit. Wenn die tiefsten Täler sind durchschritten, die ärgsten Übel seelisch-geistiger Finsternis durchlitten, wie heutzutage sie sich kundtun überall, erst dann erfolgt der tiefe Fall all jener Kräfte, die für das Übel stehen. Für Kenntnislose plötzlich, wird man alles mit einem Schlag vergehen sehen, was heute noch so machtvoll zu sein scheint. Der Sturz der jetzt noch Herrschenden, ist längst schon vorbereitet. Weiter wird die Finsternis sich zeigen in ihrer häßlichen Gestalt mit noch mehr Krieg und mehr Gewalt; und all das reißt sie selbst hinab in das verdiente Höllengrab. Den letzten Stoß wird all dem Übel dann versetzen, jene Macht aus dem Unbekannten, die alte Völker mit vielen Namen schon benannten und die doch gebildet ist aus unserer Gedankenkraft – sie ist es, die die Lichtmacht schafft.

Irgendwo  -  im Winter

Irgendwo in dieser Zeit – ob mittendrin im Weltgetriebe oder in der Einsamkeit –

wirken neue, ungeahnte Kräfte sowie auch Menschen mit Bedacht, mit Mut und Klugheit, unbemerkt von allem was da laut tönend draußen viele leere Worte macht, damit im stillen sich voranbewege, was vonnöten ist; und - anders als es dem Unkundigen erscheint - was gegenwärtig herrscht, hat nur noch eine kurze Frist,

bis dieses Regiment, samt allem, was es trägt, unwiderruflich an seinem Ende ist. Am Zenit der finstren Kräfte erfolgt ihr jäher Fall. Und überall, an vielen Orten und auf vielfältige Weise, bereiten lichte Kräfte schon das Neue vor. Wer meint, der finstre Geist sei unbezwingbar, der übersieht: Von Gipfeln aus erfolgt des Übels Sturz! Und in der Stille wird dem Neuen bereits die Bahn bereitet!

Irgendwo  -  verschneit

Irgendwo in dieser Zeit – ob mittendrin im Weltgetriebe oder in der Einsamkeit –

wird im Verborgnen vorbereitet, was dem dumpfen Geist all derer, die jetzt vermeintlich mächtig sind, unbegreiflich bleibt, was am Horizont der Zeit sich schon erhebt, ohne daß das Gros der Menschen bislang etwas davon versteht, was aus dem Unbekannten kommend, erfüllen wird Johannes’ Worte: „Ein neuer Himmel und eine neue Erde". Nichts kann verhindern, daß dies kommen werde. Und scheint auch vieles zwischendurch verloren, so wird es doch zurückgewonnen, neu geboren.

NYC  -  im Winter

Irgendwo in dieser Zeit – ob mittendrin im Weltgetriebe oder in der Einsamkeit –

auch gerade dort, wo das Vergehende es niemals ahnt, hat bei klugen Menschen rechten Geistes sich die Erkenntnis Weg gebahnt. Wo die Finsternis ganz und gar Herr zu seien wähnt, dort wird zuerst ihr Untergang gesät.

Berlin

Irgendwo in dieser Zeit – ob mittendrin im Weltgetriebe oder in der Einsamkeit – wirken Menschen für das neue Licht, teils wissend, teils noch unbewußt, erfaßt vom neuen Geist, der wie ein frischer Wind zwischen den Sphären sich die Bahn bricht durch Düsternis. Mancher Mensch wird nun davon berührt, noch ohne es ganz zu verstehen, woher es kommt und was es meint. Doch im Licht des ersten Morgenrots der neuen Zeit, wird jeder, den’s betrifft, es deutlich sehen.

Milano - CN

Irgendwo in dieser Zeit – ob mittendrin im Weltgetriebe oder in der Einsamkeit – schaffen manche, die seit Jahr und Tag schon wissen was geschieht, was zu geschehen hat nach alter Weisheit Übermittlung, belehrt durch wieder andre, deren Kenntnis kommt aus den Jahrtausenden. Und eines gab das nächste so, und tut es weiterhin. Unerkannt und unbeachtet von der finstren Macht, die jetzt noch herrscht, bizarr im Übermut, und doch ihren Untergang schon widerwillig ahnt, erfüllt die Kraft des Neuen ihren Sinn, herannahend aus andren Sphären, auf der Erde von den Wegbereitern eines neuen Geistes schon erkannt.

Irgendwo - X

Irgendwo in dieser Zeit – ob mittendrin im Weltgetriebe oder in der Einsamkeit – verwalten kluge Menschen altes Wissen, das doch ewig jung ist wie der neue Morgen, weil es, in früher Zeit gegeben, der Zukunft gilt, die sich nun naht, dem neuen Leben, das schon vorbereitet ist und siegen wird, alle Finsternis bald niederringt, vom lichten Geiste recht geleitet. Viel Arbeit wird da schon getan, deren Sinn und Zweck Berufene erkennen, ohne Orte oder Namen zu benennen. Denn nicht allein aus dieser Welt erfolgt das notwendige Handeln, um umzuwandeln die Schwingungsart der erdennahen Sphären. Vieles muß zusammenklingen, um zu bezwingen was zurzeit noch immer vorherrscht auf der Erde. Auf dieser - und ebenso in andren Sphären - bewegt sich heimlich längst was nötig ist, damit es anders werde und sich erfülle was die neue Zeit verspricht; denn eines ist gewiß: Göttliche Offenbarung irrt sich nicht!

300 D  -  Haunebu

Irgendwo in früherer Zeit – ob mittendrin im Weltgetriebe oder in der Einsamkeit –

haben Wissende vielleicht schon eingeleitet und Wichtiges vorbereitet, was, sobald die Stunde kommt, die große Wendung fördern mag. Niemand kennt die Stunde schon, noch Jahr und Tag, und doch zeigt an, was sich bewegt, was vorbestimmter Wege geht: Vom Höhepunkt aus erfolgt der Sturz! Die Finsternis auf Erden hat diesen fast erreicht, ihre Überlebenszeit ist kurz! Kein Grund daher für Hoffende zu klagen, oder gar aufgrund des Augenblicklichen zu verzagen. Die neue Zeit ist nahe, entwickelt unaufhaltsam sich voran. Und dann, wenn’s soweit ist, werden die, die schon nach neuen Geiste streben, erfüllt vom neuen Lichte leben. Das verspricht nicht Religion, sondern die Schlüssigkeit der Schwingungsharmonie in ihrem allgültigen Ton.

Winterufer

Überall in dieser Zeit – ob mittendrin im Weltgetriebe oder in der Einsamkeit –

ist jeder Frau und jedem Mann gegeben ja der freie Wille, am klugen Wirken aus der Stille teilzuhaben für das Neue; denn die Gedankenkräfte sind’s an erster Stelle, die aus der Düsternis ins Helle den Weg des Lichts zur Erde hin bereiten.

       
               
               
     

       
               
               
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