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Lauter fetter Schwindel !

       
     
       
     

PossentheatherG8

       
     
       
     

Lauter fetter Schwindel ...

Wie gut, daß CN sich nicht als politische Internetpublikation versteht. 

Anderenfalls müßten wir uns von einem zum nächsten und zum übernächsten Artikel bloß noch ärgern – und das sollte man doch tunlichst vermeiden, es freut nur jene, die den Ärger verursachen, und sich ärgern heißt, sich Arges zuzufügen.

Fassen wir also das Nötigste schnell und kompakt zusammen.

Die „G8-Gegner“! Was sind die doch zum großen Teil für eine feige, verlogene Bagage!

Anstatt gegen die multinationalen Spekulanten-Cliquen zu protestieren und zu demonstrieren – wenn sie’s denn schon tun wollen – vermeiden sie sorgsam jede Attacke gegen das wirkliche Übel der Globalisierung, das es ja fraglos gibt. 

Stattdessen quasseln sie etwas von angeblicher Ungerechtigkeit in der Welt, ganz beiseite lassend, daß Gerechtigkeit bedeutet, einem jeden individuell gerecht zu werden 
                              (Lenin: „Jeder nach seinen Fähigkeiten.“), 
und daß jeder zunächst einmal für sich selber die Verantwortung trägt.

Nicht die „G8“ tragen z.B. Schuld an der Armut Afrikas, sondern die Afrikaner selber sind daran schuldig, weil sie ihre eigenen Fähigkeiten nicht entwickeln und daher aus ihrem großen Erdteil nichts machen, sich stattdessen aber gedankenlos in großer Anzahl vermehren, obschon sie sich jetzt schon, nicht aus eigener Kraft ernähren können.

Die Natur ist von sich aus eine Leistungsgesellschaft. 

Afrika muß sich selber helfen, mit seinen eigenen, zu den Menschen dort passenden Mitteln. Das wäre sicherlich möglich, wenn man die Afrikaner endlich ihren eigenen Weg finden ließe, anstatt ihnen einzureden, sie seien wie wir, obschon das ganz offenkundig nicht stimmt. Wo aber die angenommenen Voraussetzungen falsch sind, ist kein Erfolg möglich. Darin liegt das wahre Problem Afrikas.

Asien weiß sich zu helfen, und zwar ganz hervorragend. Wenn Afrika das nicht kann, liegt es vor allem an den Afrikanern selbst. Das ist die Wahrheit, mag sie ins Bild der herrschenden Ideologie passen oder nicht, das wird an den Fakten nichts ändern – und die „G8“ wissen das auch, bloß spricht es da keiner aus.

Will man sich ein Bild von den angeblichen „G8-Gegnern“ machen und geht nach dem, was das Fernsehen zeigt, so fällt bei einem mehrfach interviewten Exponenten auf, daß er auf seiner Jacke die Aufschrift SHALOM prangen hat. Wahrscheinlich meint er, wenn er auf pro-israelisch macht, wagt ihn keiner zu kritisieren. Der blanke Opportunismus. Aber auf solche Leute können die Israeli, die es wirklich oft nicht leicht haben, ganz sicher verzichten.

An der ganzen „Attac“ & Co.-Demonstriererei ist wohl kaum ein ehrliches Wort – von dem vielleicht abgesehen, was manche in die Irre geleitete Naive von sich geben. Solche Mitläufer hat es immer und überall gegeben, so also auch hier. Das sind die, die tatsächlich nichts verstehen, sondern nur dies oder das nachplappern. Man sieht es diesen Leuten meist schon daran an, wie sie sich äußerlich herrichten, oder besser gesagt: albern zurichten.  

Ganz zu Anfang, vor Jahren, als die ersten Globalisierungsgegner auftraten, sind unter diesen sicher ehrliche und kluge gewesen, solche, die auch das sagten, was zu sagen war. Aber das ist schon lange vorbei. Auch die Globalisierungsgegnerei wurde längst instrumentalisiert, um ein hier einmal passendes Modewort zu verwenden, geschickt eingesetzt von den Globalisierern, um sich ein Fußvolk von unbewußten Steigbügelhaltern zu schaffen. Das hat prächtig geklappt.

Heutzutage sind die angeblichen „Globalisierungsgegner“ de facto Unterstützer der Globalisierer – genau wie weiland die „68er“ nichts anderes waren als Handlanger jenes multinationalen Kapitals, das sie vorgeblich bekämpften. Die Resultate sind diesbezüglich ganz eindeutig.

Ebenso verhält es sich jetzt mit den Pseudo-Globalisierungsgegnern. Da paßt dann auch ein gewisser CDU-Politiker dazu, jener ewig wichtigtuerische Neidhammel, der nie verwand, daß ihn keiner als Kanzlerkandidaten haben wollte und der schon Helmuth Kohl, dem Kanzler der Einheit, in den Rücken fiel.

Und die Journaille spielt mit, quasselt wider besseres Wissen vom „ehrlichen Anliegen“ der Demonstrierer. Als ob sie nicht dasselbe sehen könnten wie jeder aufmerksame Fernsehzuschauer: Die schwarz-rote Fahne der Anarchisten, und zwar mitten unter den angeblich friedfertigen Demonstrierern, in deren Reihen und zu diesen gehörend. 

Das einzige Anliegen der meisten dieser Leute dürfte nichts anderes sein, als: auffallen, Profilierungsneurosen abreagieren; und das bemäntelt durch unsinniges, realitätsfremdes Gequatsche. Es gibt dafür einfach keinen trefflicheren Ausdruck, denn es wurde in sämtlichen Fernsehinterviews von solchen Leuten kein einziges vernünftiges Wort vernommen, das tatsächlich den Kern der Globalisierung genannten Vorgänge getroffen oder auch nur berührt hätte.

Kein Wunder, daß jene Kriminellen, die von Massenmedien und Politikern stets vornehm „Autonome“ genannt werden, leichtes Spiel haben. Da hören wir wieder das absurde Heuchelwort: „Gewaltbereitschaft“. Welch ein Schwindel!

Gewaltbereit ist ein Mensch, der bedroht wird und bereit ist, sich notfalls auch mit Gewalt zu verteidigen.

Die kriminellen Schicki-Micki-Marxisten sind Gewaltentschlossene und Gewalttätige! Solange diese Profirandalierer nur für Radau um Kundgebungen von NPDlern sorgten, wurden sie kaum erwähnt, das war manchen wohl sogar angenehm, konnte man doch auf diese Weise den „Rechten“ die Randale anlasten. 

Doch jetzt beißt das linke Monstrum die sie bisher beschirmende Hand. 

Na, so was! 
Da findet dann auf einmal auch Frau Merkel, daß diese „Autonomen“ eigentlich Lumpenpack sind, und keine Toleranz verdienen, jedenfalls nicht, wenn es gegen ihr Image geht.

Ein Gutes ist aber bei alledem deutlich zu vermerken: Unsere Polizei hat sich bewunderungswürdig verhalten und in dieser schwierigen Lage vollauf bewährt. Anders als zu Zeiten der Weimarer Republik, als linke Gewalttäter unter Hammer und Sichel sowie der schwarz-roten Anarchistenfahne die Bürger fast ungehindert terrorisieren konnten, was Hitlers SA dann Gelegenheit bot, sich als Ordnung schaffend in Szene zu setzen, haben wir heutzutage eine anständige Polizei, deren Angehörige für wenig Geld viel leisten. Das verdient wahrlich Anerkennung! Und was immer man von dem „G8-Gipfel“ auch halten oder nicht halten mag, so ist es doch jedenfalls im nationalen Interesse, daß Deutschland dabei in der weltweiten Berichterstattung ein gutes Bild zeigt – nicht wegen Frau Merkel, sondern aus übergeordneten Gründen.

Nun treffen sich also die angeblichen „Großen Acht“. Wenn überhaupt eine von den betreffenden Personen selber etwas zu sagen hat, so ist das der russische Präsident Wladimir Putin. 
Die übrigen kleinen Sieben sind nichts anderes als Marionetten, die an den Strippen jener hängen und hampeln, gegen die kein sogenannter „G8-Gegner“ zu demonstrieren wagt. Die intelligenteren von den bewußten Sieben wissen wohl wenigstens, wer die Strippen zieht; die dümmeren unter ihnen wissen nicht einmal das, und was sie vielleicht ahnen, wird verdrängt.

Angela Merkel gehört sicher nicht zu den dümmeren – Dummheit kann man ihr nicht vorwerfen – aber sie ist mit Sicherheit diejenige Person unter den „G8“, die genau weiß, 
wie sie sich bei den Strippenziehern beliebt machen kann. 
Dazu muß vor allem auf das Wohl des eigenen Volkes gepfiffen werden. 
Man muß dessen Freunde brüskieren, wie namentlich Rußland. Und man muß das eigene Volk in Krieg und Terror verwickeln, indem man Soldaten an Orte schickt, wo sie nur fremden Interessen dienen können, den eigenen deutschen aber zwangsläufig schaden, so anständig die Truppe auch ist. Vor Angela Merkels Kanzlerschaft war Deutschland weitgehend frei von Bedrohung durch islamische Extremisten. Das hat sich geändert, und dergleichen macht sich bei den Strippenziehern beliebt.

Um nichts anderes scheint es dieser Bundeskanzlerin zu gehen. Sie sieht vermutlich immerzu nur sich selbst, ihr kleines Ego, der Blick auf das große Ganze fehlt ihr offenkundig ganz und gar. Vielleicht ist es einfach diese Enge des Denkens, die sie zu ihren Fehlleistungen treibt. Möglicherweise kann sie gar nicht anders, doch das würde es nicht besser machen. Ungeeignete Personen sollten eben nicht regieren. 
Eine der fähigsten Persönlichkeiten der deutschen Politik hat das erkannt und daraus die Konsequenz gezogen: Friedrich Merz. Als ein Aufrechter, macht er da nicht mit. Das ehrt ihn.

Gerhard Schröder und Helmuth Kohl haben sich im Rahmen des Möglichen um das Beste für Deutschland bemüht. Auch Joschka Fischer wurde sich der Verantwortung für sein Land bewußt. Angela Merkel dagegen muß als ein nationales Unglück bezeichnet werden. 
Sie hat die besonders guten Beziehungen zu Rußland zerstört und die zu Frankreich deformiert. Was ihre Vorgänger mit Klugheit für Deutschland aufgebaut hatten, ruiniert Frau Merkel zügig. Das mußte im Grunde jeder denkfähige Mensch im vorhinein fürchten.

Wer seinem Mentor den Dolch in den Rücken stößt, wie Angela Merkel Helmuth Kohl, offenbart dadurch seinen Charakter. 

Wie sagt doch schon der Dichter Adalbert Stifter: „Wer heute die alte Treue bricht, der bricht auch morgen die neue.“ 

Frau Merkel würde diesen Satz vielleicht gar nicht verstehen, weil dazu ein Gefühl für Treue notwendig wäre – gegenüber Menschen wie gegenüber der Nation. Mit Schröder und Müntefering wären wir alle besser gefahren – und ehrliche Leute geben sogar zu, daß der gegenwärtige Wirtschaftsaufschwung vor allem den Reformen Gerhard Schröders zu verdanken ist, nicht etwa Frau Merkel, die jetzt die Früchte seiner Arbeit erntet. Tragisch aber wohl wahr.

Und so folgt nun ein Schwindel dem anderen. Natürlich weiß Angela Merkel auch ganz genau, daß es z.B. völlig unmöglich ist, durch menschliches Tun das Klima spürbar zu beeinflussen (wie übrigens auch neulich Altbundeskanzler Helmuth Schmid sehr richtig äußerte). Dabei handelt es sich um Entwicklungen, die es in der Erdgeschichte immer wieder gegeben hat, ohne jedes Zutun von Menschen. Aber als „Aufhänger“ für ein lautes Propaganda-Tam-Tam ist die Sache schon geeignet, und mit Hilfe der großen Massenmedien werden’s „die Leute“ schon schlucken. 

Leider geht diese Rechnung auf, die Menschen sind nun einmal gutgläubig; und wenn die „Globalisierung“ in einem Punkte schon fast gänzlich „gelungen“ ist, so bei diesem Possentheater. Gewiß, kluge Menschen durchschauen das leicht, aber die halten den Schnabel – denn ihnen sind auch die momentanen Machtverhältnisse kein Geheimnis, und wer möchte sich schon Schwierigkeiten einhandeln. Ein paar Leute aber riskieren es, offene Worte zu sagen, weil sie noch ein entscheidendes Detail mehr wissen: Es ist sehr bald aus mit der Macht, und das ahnt diese auch selbst. Nur ihre Hampelfiguren wissen davon noch nichts. Die hampeln an ihren Fäden und meinen, sie seien stark, die „Großen Acht“ (bzw. die kleinen Sieben). Keine Rede davon!

Zurzeit häufen sie noch einen fetten Schwindel auf den nächsten – lauter erbärmliche Possen zu Lasten der Bewohner dieses Planeten.

Aber was soll’s! Ärgern wir uns nicht! Lesen wir im 14. Kapitel der Johannes-Apokalypse, was mit sämtlichen Dienern der „666“ geschieht. Das tut richtig gut! Und es wird so geschehen, denn: Gott irrt nicht!

Anarchistenfahne

       
               
               
     

       
               
               
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