|
Rundblick |
||||||
Männersache |
|||||||
Männersache
Zum Glück ist jene unangenehme Veranstaltung vorbei, aufgrund derer die Zuschauerschaft von Fernsehnachrichten in deren Sportteil mit unästhetischen und geradezu abstoßenden Bildern einander brutal tretender und stoßender Auchfrauen bei der „Frauen"-Fußballweltmeisterschaft (der Vertipper: Grauen-WM lohnt sich) konfrontiert wurde, ohne schnell genug wegschauen oder umstellen zu können. Diese Fußballweltmeisterschaft der „Frauen" ging bald ohne die deutsche Mannschaft weiter. Wie das Wort „Mannschaft" schon sagt: Fußball ist ein Männersport. Es könnte kein Gewinn für eine Nation sein, möglichst vermannte Frauen zu haben, die der alte Homer nicht als Frauen, sondern als „Männinnen" bezeichnen würde. Über dergleichen könnten sich nur Veranstalter von Schwulenparaden freuen, an denen auch bekennende Lesben teilnehmen. Und wenn neulich in einem Fernsehbericht zur „FIFA-Frauen-WM" Bedauern darüber geäußert wurde, daß es da zwar Lesbische gibt, im Männerfußball jedoch keine Homosexuellen, so spricht das für sich. Die Entweiblichung der Frau (gegen welche die wahrhaft tapfere Eva Herman auftritt), ist eines der schlimmsten Übel unserer Zeit und „Gesellschaft". Und Frauen/Grauen-Fußball braucht wahrlich niemand – am allerwenigsten brauchen und mögen so etwas richtige Frauen. Am verwerflichsten ist fraglos, wenn inzwischen sogar Boxkämpfe unter Auchfrauen veranstaltet werden, im Stil à la Hollywood-Managemant, wo „Frauen" sich gegenseitig blutig schlagen. Das ist sicher das Niedrigste vom Niedrigen; und auch „öffentlich-rechtliche" Fernsehstationen übertragen solch bestialische Abartigkeit, unter Mißbrauch der zwangsweise eingezogenen Fernsehgebühren. Heutzutage wird als „Frauenbild" eine Mischung aus Flintenweib und Hure propagiert. Lauter prügelnde und mit Waffen herumballernde „Kommissarinnen" etc. Wer kann sich da über „zunehmende Gewaltbereitschaft" (Klartext: Gewalttätigkeit) unter Jugendlichen und sogar schon unter Kindern noch wundern! Sein wir froh, daß das Bild der deutschen Frau immer noch von Persönlichkeiten wie Kristine Kaufmann oder Claudia Schiffer geprägt ist – und nicht von „Boxerinnen" oder „Fußballerinnen". Im einzelnen sind das tragische Geschöpfe, die gewissenlose Manager ihrem eigenen Wesen entfremdet haben. Aus Sicht des Volkes als Gesamtheit aber, und für die Kinder, die eine zärtliche Mütter brauchen, ist es ein Glück, wenn Männersportarten unter Frauen nicht populär werden! Fußball ist eine Männersache. Und darum sehen Frauen da mitunter gern zu, weil richtige Frauen richtige Männer schätzen. Die göttliche Natur ist eben immer stärker als jede Ideologie samt deren roher Geschäftemacherei. |
|||||||