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Morgenrot

       
     
       
     

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Morgenrot

Wie oft wurde davon doch schon gesprochen: Es wird kommen, das Morgenrot des Neuen Zeitalters, der Aufgang einer neuen Epoche, in der alles sich erneuert und die Dinge besser werden. Jetzt geht es auf, das Morgenrot der Neuen Zeit – es gibt gute Gründe, dies anzunehmen.

Die Weltgeschichte nimmt eine Entwicklung, die prophezeit ist, und an die doch kaum jemand zu glauben vermochte. Zu sehr schien alles dagegen zu stehen, daß etwa Mt.21.43 sich in überschaubarer Zeit erfüllen könnte. Es ist auch noch nicht ganz soweit, doch das Kommen des Neuen ist schon so erkennbar wie das Morgenrot vor dem neuen Tag.

Es hat nichts mit deutschem Nationalismus zu tun, nein, wahrlich nicht, wenn wir jetzt in der deutschen CN-Internetzpräsenz schreiben: Deutschland wird den seit den ersten Tagen des vergangenen Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation vorherbestimmten Auftrag erfüllen. Dieses Land und Volk, das schon dem Untergang geweiht zu sein schien, wird seine historische Mission zu erfüllen vermögen – für alle, nicht allein für sich selbst. Denn nicht wer andere Völker beherrschen möchte ist für die große Aufgabe geeignet, sondern wer gleichermaßen für alle denkt und handelt. Nicht wer Hegemon sein will ist zum Führen berufen – sondern wer das Ganze als Ganzes sieht!

Doch ist Deutschland nicht zu einem relativ kleinen Staat in Mitteleuropa geschrumpft, nach zwei Weltkriegen um rund ein Drittel seines Territoriums beraubt, und auch noch abgespalten von Österreich, das über lange Jahrhunderte ein wichtiger Bestandteil des Reiches war? Außerdem unter Geburtenschwund leidend und von nichteuropäischer Überfremdung bedroht? Ja. Und trotz alledem!

Was zeigt uns die Entwicklung der Zeit:

Alle jene Mächte, deren Handeln von Hegemonialabsichten geprägt war, sind gescheitert. Was blieb vom Britischen Weltreich? Nichts! Was blieb von der Sowjetunion? Ein Staat - schwer unter Geburtenschwund leidend - seine Kräfte nicht zu erneuern vermag, weder wirtschaftlich noch militärisch in einem Ausmaß, das für Hegemoniebestrebungen ausreichend wäre – und das heutige Rußland hat solche auch nicht. Es weiß, daß allein die Selbstbesinnung auf sich der Lage gerecht werden kann. Was wird von Amerikas Weltgeltung bald noch bleiben? Auch die USA können bloß dann gesunden, wenn sie sich ganz auf sich selbst konzentrieren, wenn sie ihre Substanz nicht weiter für fremde Interessen verschleißen. Und auch die USA – wie alle Länder des westlichen Gesellschaftssystems, leiden unter Geburtenschwund, jedenfalls bei den Euro-Amerikanern, welche die Stärke des Landes ausmachen.

Die neuen Großmächte, China, Indien und Brasilien, sind ihren nationalen Mentalitäten nach nicht auf imperiales Denken ausgerichtet. Ihre ökonomischen Potentiale sind groß, aber vor allem quantitativ. Selbst die gewaltig erscheinende Wirtschaftskraft Chinas kann platzen wie ein großer Luftballon.

Japan leidet nicht nur unter Geburtenschwund und Überalterung, sondern auch unter dem Fehlen frischer wirtschaftlicher Impulse. Es muß, wie andere, seine unmittelbaren Schwierigkeiten in den Griff kriegen. Das wird es auch können.

Als voranstrebender Faktor bleibt allein Deutschland. Wirtschaftlich stark, ideenreich und dank seiner noch immer wirksamen Eigenschaften voller Erfindungsgeist und präzise in der ausführenden Arbeit. Die niedrigen Geburtenraten verbessern sich erst allmählich, aber Deutschland erhält zunehmend guten Zugzug aus anderen europäischen Ländern, aus Spanien und Griechenland oder der Ukraine – lauter Menschen, die nach Deutschland passen.

Frankreich hat die Entwicklung der Zeit verstanden, es schließt sich immer enger an Deutschland an. Italien, Spanien, Polen und die übrigen Europäer werden dieser Achse Berlin-Paris zunehmend folgen; und früher oder später wird diese Achse erweitert werden und bis Moskau reichen.

In diesem Jahr 2012 dürfte beginnen, was in den folgenden Jahren weitergehen und sich dann gänzlich durchsetzen wird: Deutschland wird die führende Macht auf diesem Planeten sein, eine Macht, die keine Gewaltmittel braucht. So wird es wohl geschehen - auch gegen die negativen Kräfte, denen das gar nicht paßt. Der Geist der neuen Zeit, der sich ausbreitet, wird jenen negativen Kräften keinen Raum mehr lassen. Das Neue Zeitalter kommt, und mit ihm eine neue Schwingung.

 

 

Eine „Neue Weltordnung", wovon so mache viel sprachen, wird nun kommen. Aber sie wird ganz anders sein, als diejenigen, die den Begriff bisher verwendet haben und sich dies vorstellten. Vieles wird sich verändern – im Sinne des Wahren und Guten. Unser aller Vertrauen in diese positive Entwicklung verstärkt die Schwingung des Neuen!

       
               
               
     

       
               
               
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