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New York 
und das weltweite Islam-Problem

       
     
       
     

New York und das weltweite Islam-Problem

       
     
       
      New York  –  und das weltweite Islam-Problem

In den Vereinigten Staaten jährt sich in diesen Tagen das Andenken an die Anschläge und die Terror-Opfer vom 11. September 2001. Und unabhängig davon, ob der Verursacher dieser Verbrechen nun Osama ben Laden und dessen Clique waren, oder andere – in den Herzen der Amerikaner sitzt der Schock über ein Attentat gegen das World Trade Center mitten im Frieden in der offenen Stadt New York tief. Alle Fragen nach den wirklichen, womöglich ganz anderen Hintergründen dieses Geschehens, die sich – sollten sie grundlegend andere sein – wahrscheinlich noch lange nicht öffentlich werden aufhellen lassen, sind für das Empfinden in den Menschen zweitrangig; und das ist natürlich.

Selbstverständlich tragen nicht „die Moslems" Schuld an den Untaten von 11. September 2001! Kein vernünftiger Mensch auf diesem Planeten wird das behaupten. Und doch ist zu verstehen, wenn sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger von New York zurzeit gegen das Vorhaben islamischer Organisationen zur Wehr setzt, in nächster Nähe von „Ground Zero" ein islamischen Zentrum zu errichten. Wer würde diese Abwehrhaltung nicht nachempfinden können!

Natürlich, auch da gibt es aus hohen politischen Stellen (bis hin zum US-Präsidenten und zum Bürgermeister von NY) sowie dem überwiegenden Teil der Journaille, Pro-Stimmen. Und würde es sich nicht ausgerechnet um ein islamisches Zentrum handeln, und auch noch ausgerechnet am bewußten Platz, wäre der Hinweis auf Freiheitsrechte durchaus angebracht. Die USA sind nun einmal ein klassischen Einwanderungsland, anders als die europäischen Staaten, die ihrem Wesen nach keine Einwanderungsländer sind. Doch auch die Vereinigten Staaten sind, dem Geist ihrer Väter gemäß, ein Christliches Land. Washington, Jefferson oder Franklin würden jede andere Vorstellung schroff abgelehnt haben. Sie betrachteten und empfanden die Vereinigten Staaten von Amerika als eine Tochter Europas. Wer lesen kann und diese Fähigkeit nutzt, weiß es.

Doch die Ideale der Väter der USA wurden ohnehin längst über Bord geworfen. Vieles hat sich verändert. Zum Teil trickreich zum speziellen Vorteil einzelner Interessensgruppen, teils aufgrund einer Entwicklung, die, da nicht mehr durch die Urideen gesteuert, Eigendynamik annahm. Religionsfreiheit ist zweifellos eines der Merkmale eines freiheitlichen Staatswesens. War diese auch ursprünglich nur für christliche Gruppierungen gedacht, so hat der Anspruch sich ausgeweitet. Niemand, dem die persönliche Freiheit des Menschen etwas gilt, wird dagegen per se etwas einwenden wollen.

Warum also gibt es überall in den nichtislamischen Völkern Vorbehalte gegen den Islam? Von Berlin bis New York? Aus einem einfachen Grund: Weil der Islam keine Religion wie andere Religionen ist, worauf Moslems auch selbst großen Wert legen. Der Islam kann – nimmt er sich selbst ernst – ein säkulares Staatswesen nicht akzeptieren – er kann nicht! Ein Moslem, der dies täte, verriete den Islam. Denn der Islam ist nicht einfach ein Glaube; er ist eine Religionsideologie, welche vollständige Unterwerfung verlangt – vom einzelnen Menschen wie vom ganzen Staat. Da die meisten Politiker/innen nebst Journalist/innen der Westlichen Länder den Koran aber nie lesen, geschweige denn gründlich studieren, und am allerwenigsten die sich für die Moslems ergebenden Konsequenzen wahrnehmen, plappern solche Westlichen Politiker/innen nebst Journalist/innen heillosen Unfug, ohne auch bloß von ferne zu verstehen, um was es geht. Sie sind dankbar, sich von einer Handvoll Funktionäre unrealistische Darstellungen einblasen lassen zu können, denn das ist einfacher als den Dingen selbst auf den Grund zu gehen – und außerdem ideologisch bequem.

Das Problem, das durch den Islam zu uns eindringt, entsprint seiner Forderung nach vollständiger Unterwerfung; denn diese steht im Zentrum des Ganzen. Allein schon die Verpflichtung für den Moslem, sich mehrfach täglich auf den Boden zu werfen, ist signifikant für diese Ideologie. Niemand darf dem gläubigen Moslem verwerfen, wenn er denkt und handelt, wie der von ihm akzeptierte Glaube es ihm vorschreibt, wenn er meint, diesem folgen zu müssen (und müssen ist es, worum es dabei in aller erster Linie geht). Um in Westlichen Ländern in Harmonie mit den anderen Menschen leben zu können, bliebe dem Moslem de facto keine andere Wahl, als vom originalen islamischen Glauben abtrünnig zu werden. Dagegen ist der Koran aber von Drohungen voll. Keine andere Lehre – auch keine andere monotheistische – verlangt eine so vollkommene Unterwerfung wie der Islam. Es liegt daher nicht an den Menschen, wenn sie sich nicht „integrieren" lassen, sondern an deren Religion. Sämtliches Gerede, „eigentlich" gäbe es da ja Toleranz und Liberalität im Islam, hat nichts mit der Wahrheit zu tun.

Ohne die Zwänge der Religion würde der arabische Mensch, würde der türkische Mensch, sich problemlos in jede Gesellschaftsordnung einfügen können und dies sicherlich auch gerne tun – von Ausnahmen abgesehen.

Nicht die Menschen sind also das große Problem – das große Problem ist eine absolute Unterwerfung fordernde Religion! Und das gilt überall in der Welt gleich, ob in New York oder in Berlin. Der Unterschied besteht nur darin, daß die meisten Moslems in den USA keine ernsthaft gläubigen Anhänger des Islams sind, die meisten nach Europa eingeströmten aber sehr wohl.

Betrachten wir die große Zeit der islamischen Völker in der Vergangenheit, wie besonders der Araber, so fällt auf, daß in diesen Epochen der Islam dort „locker" gehandhabt wurde. Es gab einen teils geradezu liberalen Geist, der mit dem Koran im Grunde überhaupt nicht vereinbar war. Und genau dem war die kulturelle Blüte zu verdanken! Der Mensch empfand sich nicht mehr als ein Allah Unterworfener, sondern als freies Individuum. Dieses nahm sich auch die Freiheit zur Toleranz gegenüber Andersgläubigen. Verglichen mit heutzutage eine ganz andere Welt!

Als der in der Praxis nicht mehr ernstgenommene Islam der Blütezeit in die Enge des dogmatischen zurückfiel, folgte der kulturelle und zivilisatorische Absturz der Araber und anderer islamischer Völker auf dem Fuß.

Später ließen die Osmanen dann europäische Kinder entführen, um über kreative Köpfe zu verfügen, denn sie wußten, daß ihnen dies fehlte. So entstand mit den Janitscharen bald die Elite des Osmanischen Reiches. Auch diese Menschen wurden nach ihrer Entführung islamisch erzogen, doch die individualistisch geprägte europäische Wesensart setzte sich trotzdem auch unter solchen Umständen meist durch. Wo hingegen der strickte Islam dominierte, gleichsam die Mentalität permanenter Selbstunterwerfung, vermochte sich kein schöpferischer Geist mehr zu entfalten. Keine der großen Erfindungen der Neuzeit kam aus einem islamischen Land. Die islamischen Völker gerieten damit nachhaltig ins Hintertreffen, und nichts spricht dafür, daß sich daran etwas ändern könnte.

Lessings Ringparabel kann allein dann als sinnreich angesehen werden, wenn man einen Selbstbefreiten Moslem voraussetzt, wie es ihn im Mittelalter oft gab, den es aber heutzutage vielmals nicht mehr gibt. Und da steckt das Problem! Religionsfreiheit setzt voraus, daß jeder jeden gleichermaßen respektiert. Wo einem seine Lehre verbietet, dies zu tun, geht es nicht um Religion, sondern um Ideologie, um das Bekämpfen aller anderen – bis zu deren Auslöschung oder Unterjochung. Das ist die unleugbare Wahrheit. Und das ist der Quell so vieler brennender Probleme.

So sehr man den Menschen die Hand reichen kann – von New York bis Berlin – ist doch das harte Faktum zu sehen: Wo die Angehörigen dieser Religion unter einer ständigen Drohung ihrer Lehre leben, sich bedingungslos fügen zu müssen, wo Totalitätsanspruch herrscht, da mögen im Vordergrund einzelne Funktionäre und lavierende Ideologen den Mitmenschen etwas vorzugaukeln versuchen, ungebildete Politiker/innen nebst Journalist/innen auch betrügen können, weil diese ja aus Bequemlichkeit betrogen werden wollen – das Gros der Menschen in den Westlichen Ländern spürt aber, womit sie es hier zu tun haben!

       
               
               
     

       
               
               
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