Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Rundblick 

     

Statusbericht

       
     
       
     

Statusbericht

       
     
       
     

Statusbericht

Die vergangenen Monate haben durch die „Gralsjagd“ viel zusätzlichen Aufwand erfordert. Aber auch die kommende Zeit wird wieder einiges an Mühe bringen. So ist halt das Leben  -  und es ist besser so, als wenn es fad würde!

Von faden Zuständen in der Welt kann zurzeit wahrlich nicht gesprochen werden. In der östlichen Ukraine haben die Auseinandersetzungen längst kriegsähnliche Züge angenommen. Es ist schwierig, da einseitig Partei zu ergreifen, was kluge Menschen ohnehin selten tun. Den Anstoß für das Übel gab zweifellos der „Westen“. Es ging und geht darum, Rußland in Schranken zu halten und irgendwann den Zugriff auf dessen Rohstoffe zu erlangen. Einzelne „Präsidentenberater“ in den USA sprachen das schon vor Jahren ganz offen aus.

Bezüglich der Krim war, historisch gesehen, Rußland im Recht. Sobald es aber um die Selbständigkeit des Landes Ukraine geht, verlangt es die Objektivität und der Anstand, sich moralisch an die Seite der Ukrainer zu stellen. Das heißt nicht, eine feindliche Position gegen Rußland einzunehmen. Auch der russische Standpunkt ist zu verstehen. Die NATO-Expansion hat das jetzige Unheil ausgebrütet; und ein entsetzlich dummer NATO-Generalsekretär palavert im Kriegstreiber Jargon, weshalb er sofort abgesetzt werden müßte! Herr Rasmussen ist erwiesenermaßen gänzlich ungeeignet für solch einen Posten! Man muß sich fragen, als welch „masters voice“ dieser unverantwortliche Rasmussen so kriegerisch plappert.

Für den „Westen“ geht es um Rohstoffe sowie um die Zugänge zu den Rohstoffquellen. Das ist überall gleich. Also auch im Irak, wo es gerade besonders arg zugeht. Und westliche Politiker, von denen keiner je den Koran gelesen hat, quasseln noch immer von einer angeblich im Prinzip friedfertigen Religion. Wahr ist, die „IS“-(islamic state)-Banden, wie auch die Taliban in Afghanistan, tun das, was sie sagen: sie richten sich nach den Lehren ihrer Religion. Diese verlangt, „Ungläubige“ zu vernichten. Die Jesidi - Anhänger einer alten persischen Glaubenslehre - kennen keinen monotheistischen Fanatismus. Wenn wir nicht im Nordirak mit voller Kraft militärisch eingreifen wollen, um die Jesidi zu beschützen, müssen wir sie bei uns aufnehmen. Sie wären willkommen, ebenso wie verfolgte Christen  -  aber Moslems nicht!

Es krachte und kracht an vielen Orten. Auch im Staat Israel, und auch dort spielt der Radikalmonotheismus, namentlich der Islam, eine unrühmliche Rolle. Die Palästinenser haben Kriege und Gebiete verloren. So wie Deutschland. Die Deutschen haben das akzeptiert, weil sie klug genug waren zu begreifen, daß sie das mußten. Die Palästinenser müssen das noch zu akzeptieren lernen. Vorher wird es dort keinen Frieden geben.

Eher peinlich als unrühmlich oder tragisch war, daß jüngst aufflog, der BND hat das US-Außenministerium ausspioniert, Mrs Clinton und auch Mr Kerry abgehört. Nun ja, weshalb sollten sich die Leute vom BND anders verhalten als ihre US-Kollegen?

Soweit die wohl herausragendsten Geschehnisse der jüngsten Zeit. Leider viel Schlechtes. 
Gemessen daran können die Deutschen und Österreicher zufrieden mit ihrer Lage sein.

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !