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Warum will man Hillary Clinton verhindern ?

       
     
       
     

Warum will man Hillary Clinton verhindern

       
     
       
      Warum will man Hillary Clinton verhindern?

Die Vorgänge, die sich zurzeit in den Vereinigten Staaten abspielen, sind im Grunde durchsichtig: Hillary Clinton hätte eine echte Chance gehabt, US-Präsidentin zu werden; hätte sie antreten dürfen, so wäre John McCain heute noch nicht der sichere Sieger der kommenden Präsidentschaftswahlen. Da die diversen Interessensgruppen sich aber gegen Hillary stellten – einschließlich der New York Times – und für Barack Obama die Trommeln rührten, ist die Sache jetzt klar: Der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird John McCain heißen; denn der Farbige Obama war von Anfang an chancenlos. Auch das war allen Beteiligten selbstverständlich klar, so ist das Ganze ja aufgebaut: Hillary Clinton zurückdrängen, Obama nach vorne schieben – in der Gewissheit, daß dieser die Wahl nicht gewinnen kann.

Nun hat ja Obama zweifellos auch sämtliche nur erdenklichen Kotaus mehrfach gemacht, und das so tiefkriechend, wie weder Hillary noch McCain es getan haben würde. Der angeblich so „neue" redet in Wahrheit nur alten Senf. Daß Truppen aus dem Irak abgezogen werden müssten, sagte nicht bloß Obama, das sagen alle, auch John McCain, denn bei der gegenwärtigen Berufsarmee sind die Infanterie-Kräfte der Army begrenzt, um gleichzeitig im Irak zu stehen und dann auch noch in den Iran einzumarschieren, würden diese nicht ausreichen.

Allein Hillary Clinton hat ein paar neue und für die Nation wichtige Ansatzpunkte geboten, wie etwa die Frage der Krankenversicherung. Aber Mrs Clinton ist eine kluge und zugleich schwer berechenbare Frau, sie könnte am Ende, als Präsidentin, womöglich noch einen eigenen Willen an den Tag gelegt haben. Das mochte „man" nicht!

John McCain ist für die Entscheider aus dem Hintergrund auf alle Fälle der in ihrem Sinne geeignetste Kandidat – also muß er hinein ins Weiße Haus. Natürlich könnte sich dann herausstellen, daß dieser Mann keineswegs ein so willfähriges Werkzeug ist, wie „man" sich erhofft. Wer weiß?

-John McCain

Was wir wissen ist zumindest soviel: Hillary Clinton wurde medial und finanziell nieder gehalten, Barack Obama wird von der weißen Mehrheit nicht gewählt – und somit bleibt nur John McCain übrig! Vielleicht wird dieser sich aber als eine stärkere Persönlichkeit erweisen, als manchen lieb sein kann. Aber wer will das schon sagen, es ist höchstens eine vage Hoffnung. Pop-Star „Madonna" soll ihre geistige Reife jedenfalls neulich damit unter Beweis gestellt haben, daß sie John McCain mit Adolf Hitler verglich. Na ja, so ständiger Pop- und Rocklärm ruft vielleicht Gehirnschäden hervor, danach müsste man einen Facharzt befragen.

Ein Freund in New York erzählte einmal den folgenden Witz: „Der Präsident der Vereinigten Staaten ist wie ein puritanischer Pianist in einer Bar, der nicht weiß, daß die Bar dem Bordellbesitzer im Obergeschoß des Hauses gehört."

 

       
               
               
     

       
               
               
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