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Die neue Zeitschrift:  ZUERST  

       
     
       
     

ZUERST -  Die neue Zeitschrift

       
     
       
      ZUERST"

Eine neue Zeitschrift

Zu Beginn des Jahres 2010 ist für den deutschen Sprachraum eine neue Zeitschrift im Stil eines Nachrichtenmagazins à la „Focus" und „Spiegel" erschienen, dass zu diesen ein Gegengewicht von der rechts-konservativen Seite Paroli bieten will. Der Titel ZUERST wirkt nicht sonderlich geeignet, wobei aber bedacht sein will, daß die großen Verlage sich sämtliche Titel sichern, die sie oder ein Wettbewerber womöglich einmal gebrauchen könnten. Daher blieb den Gestaltern des neuen Nachrichtenmagazins sicherlich keine große Auswahl. Das aber träfe jeden.

Die grafische wie auch drucktechnische Qualität von ZUERST ist gut, diesbezüglich braucht die neue Zeitschrift keinen Vergleich mit den Wettbewerbern zu fürchten.

Die Schwierigkeiten, die mit der Herausgabe einer „rechten" Zeitschrift verbunden sind, liegen auf anderen, nicht auf sachlichen Gebieten. Denn selbstverständlich wird solch eine rechte Zeitschrift hinsichtlich der Anzeigenvergabe boykottiert. Die werbungstreibende Wirtschaft hat daran keineswegs ein eigenes Interesse, denn ZUERST hat fraglos das Potential, bei sehr vielen Menschen gut anzukommen, ja die neue Zeitschrift füllt sogar eine seit langem klaffende Marktlücke. Die Herrschenden unternehmen ja alles, um das Entstehen einer Zeitschrift zu verhindern, in der gesagt, resp. geschrieben wird, was den vitalen Interessen der Menschen wirklich entspricht. Der quasi indirekt organisierte Anzeigenboykott ist dafür das probate Mittel. Jede Zeitung und jede Zeitschrift existiert ja in erster Linie durch das Anzeigenaufkommen. Wird ein solches von vornherein abgewürgt (wie schon weiland bei „Code"), so ist die Aussicht, eine derart finanziell eingeengte Publikation könne sich halten, äußerst gering. ZUERST erscheint daher auch nur monatlich und kostet 6,50 Euro. Ob dieses neue Magazin wird durchhalten können? Der Markt ist sicher da – doch für „Rechte" gelten die Gesetzmäßigkeiten fairer Marktwirtschaft in der Pseudo-Demokratie BRD nun einmal nicht.

Inhaltlich bringt ZUERST viel Wahres und Richtiges, und das stilistisch sehr gut. Aus unserer Sicht ist der Inhalt da und dort ein wenig zu sehr auf Nationales ausgerichtet, aber nicht in einer engen Form, sondern den gesamten deutschen Sprachraum behandelnd (insofern ähnlich der National-Zeitung, die auch viel Gutes bietet, oft aber zu sehr in alten Nationalvorstellungen verharrt, die nicht mehr der realen Weltentwicklung gemäß sind). Das Bemühen, ein großes Themenspektrum zu erreichen, ist bei ZUERST schon jetzt spürbar, und das läßt eine sinnvolle Weiterentwicklung erhoffen. Aus dieser neuen Zeitschrift könnte etwas werden,

etwas, wie es bisher ganz einfach fehlt (www.zuerst.de).

Zu fürchten steht, daß die Herrschenden und Einflußreichen, die nicht die Interessen der Volksmehrheit vertreten, ZUERST schon kaputt kriegen werden, nicht allein durch stillen Anzeigenboykott, sondern auch durch Behinderung des Vertriebs. In diesem Lande ist Demokratie eben pure Illusion.

       
               
               
     

       
               
               
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