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      Zukunft - 2008

Mit dem Jahr 2008 liegt es zwölf Jahre zurück, daß das als anzunehmendes Stichjahr für den Durchbruch des Neuen Zeitalters ohne die erwartete Wendung der Dinge vorüberging. Kenntnisreiche Personen hatten allerdings schon Mitte der 1980er Jahre darauf hingewiesen, daß aufgrund der herrschenden Verhältnisse eine merkliche Schwingungsverschiebung eingetreten sei, woraufhin die gesamte Entwicklung sich erheblich verzögern werde. Noch ehe das Jahr 2000 kam, waren alle im relevanten Kreis davon überzeugt, daß die Schwingungsverschiebung tatsächlich eingetreten war. Was bis dahin wenigstens vage berechenbar erschienen war, ist es nun offenbar nicht mehr. Wohl steht nach wie vor fest, daß die große Wendung eintreten wird – doch eine auch nur ungefähre Voraussage bezüglich des Zeitpunkts erscheint vorerst nicht möglich. Was jedoch möglich bleibt, ist eine Einschätzung aufgrund der erkennbaren Entwicklung bei den Menschen. Sie sind es schließlich, von denen die affine Schwingung für das neue Licht wenigstens soweit ausgehen muß, daß die Strahlung der neuen Zeit zurückgestoßen wird.

Gehen wir insbesondere nach den Aussagen Christi, so dürfen wir auf eine friedvolle Umformung nicht hoffen (siehe Mt.24), sondern haben uns auf jene gewaltsame Umwälzung einzustellen, wie sie dort angekündigt ist; und auch darauf, daß diese sehr plötzlich über die Welt klommen werde, mit aller erdenklichen Härte.

Welche Beiträge können nun engagierte Menschen womöglich leisten, um der Welt solch eine schreckliche Wendung in das neue Zeitalter zu ersparen?

Darüber werden wir, so weit es uns möglich ist, in CN besonders zu sprechen bemüht sein. Wir alle sind schließlich das, was wir aus uns machen. Insofern ist jeder einzelne Mensch wichtig – das kann nicht oft genug gesagt sein – und jeder kann derjenige sein, oder einer von denen, die in einem entscheidenden Moment Besonderes leisten. Vor allem aber können wir alle eines leisten: Das Licht mehren, um es einmal so auszudrücken, auch wenn es pathetisch klingen mag. Jede unserer Taten, jedes unserer Worte und jeder unserer Gedanken mehrt entweder das Licht oder die Finsternis, der Geisteskultur oder der Rohheit, der Friedfertigkeit oder der unseligen Gewalt. Wenden wir alle uns dem Licht zu, konsequent und entschlossen. Jeder einzelne von uns kann den Ausschlag geben.

       
               
               
     

       
               
               
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