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Magische Energie  -  Besteck

       
     
       
     

Magische Energie

( Archivtext, Auszug )

 

Aus altem Erbe des Ordo Bucintoro, und zum Teil auch dem der geheimwissenschaftlichen Templer, konnte die aus der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik hervorgegangene Firma "Antriebstechnische Werkstätten" schöpfen. 
Zu den so gewonnenen Kenntnissen gehörten nicht zuletzt solche einer hochentwickelten „Magie“, einer Art von Magie, die sehr praxiswirksame Möglichkeiten ausweist.

Der Begriff MAKARA – oder richtiger: MA-KA-A-RA - ist auch vielen hochgebildeten Menschen weitgehend unbekannt, da hier bereits frühzeitig „Geheimniskrämerei“ betrieben wurde, schon seitens einiger damit befaßter gnostischer Gruppierungen sowie später, im Mittelalter, bei der SIGNUM SECRETUM TEMPLI und in der Renaissance durch den italienisch-deutschen Bucintoro-Orden. Auch im Nachlaß von Kaiser Rudolph II. finden sich Hinweise auf Maka’ara als „magisches Instrumentarium“, was auf die Korrespondenz zwischen dem Kaiser und (wahrscheinlich) Livia Loredan vom Ordo-Bucintoro zurückgehen dürfte.

Weitaus früher sprechen sumerische, babylonische und assyrische Keilschriften von dergleichen (s. Peter Jensen u. Alfred Jeremias), und auch in mehreren Sanskrit-Fragmenten läßt sich dasselbe Motiv erkennen, obschon bei diesen Übersetzungsprobleme bestehen. Einigermaßen konkret greifbar wird das Maka’ara insofern erstmals im LST der Templer zu Wien, die praktischen Anwendungswege sind am ehesten aus den Texten des Ordo-Bucintoro zu entnehmen. Dort wird das Prinzip, welches durchaus modern-wissenschaftlich anmutende Komponenten aufweist, weitgehend verständlich. Nachstehendes basiert also im wesentlichen auf Schriften, die auf Texten des Bucintoro-Ordens fußen und zwischen 1922 und 1945 zustande kamen.

Maka’ara-Kräfte kommen, der Überlieferung nach, aus der weiblichen Hälfte der göttlichen Allschöpferkraftquelle (Ilu). In alter Zeit war dies daher eine Magie der Frauen, der Priesterinnen. Ungeachtet der offenbar mesopotamischen Herkunft, stammt der überlieferte Begriff aus der altägyptischen Sprache: MA = Behältnis, KA = Geist, A = des Weiblichen, RA = Schöpfer. Doch auch Ägypten dürfte nicht der Ursprungsort all dessen sein, es führen auch Spuren nach Persien und Indien was indes im Dunkel liegt und an dieser Stelle auch zweitrangig genannt werden kann.

Die über den Äther (Sumerisch: Lonnu na Mummu) in das Diesseits dringenden Schwin-gungen der Maka’ara-Kraft wurden durch Schwingungsaffinität mit dem Frauenhaar von diesem angezogen und gebunden. Der Astralkörber der Frau reicht auf großer Länge bis in die Haare, was beim Manne nicht der Fall ist (aus diesem Grunde fallen Frauen auch die Haare nicht dergestalt aus wie vielen Männern). Es ist aber das im grobstofflichen Frauenhaar verlaufende Astralhaar, welches die Anziehung der Schwingungen bewirkt.

Magische Energie  -  Schumann-Spektrum

Um im Diesseits magisch funktionstüchtig zu sein, braucht das Astralhaar aber das grobstoffliche Haar, um seine Kräfte entfalten zu können (in abgeschnittenen Frauenhaaren halten sich die Schwingungskräfte nur auf begrenzte Zeit).

Damit die Schwingungskräfte im Frauenhaar auch nutzbar werden können, ist die bewußte Willenssteuerung durch die betreffende Frau notwendig. Die Kraft, die dadurch gebündelt wird, läßt sich sodann in vielfältiger Weise zur Auswirkung bringen. Maka’ara-Magie idem Lichte zugewandt, also „Weiße" Magie, wenn man solch einen Terminus anwenden will.

Nach altem Wissen gibt es die zwei großen einander ergänzende kosmische und gleichsam überkosmische Kraftschwingungen erster Ordnung. Es sind die Schwingungen der göttlichen Allkraft (als Einheit: Ilu, als Zweiheit: Iluhe/Iluim). Dabei gilt die männliche (Lahmu) als die sozusagen abstrakte, und die weibliche (Lahamu), als die praktisch anwendbare Ilu-Kraft, wie schon erwähnt.

Über die rein magische Anwendung hinaus, versuchten die Angehörigen der Antriebstech-nischen Werkstätten, solche Energieschwingungen für den Betrieb von Apparaten nutzbar zu machen, mit deren Hilfe jenseitige Ebenen sollten erreicht werden können, also gleichsam die vollkommene Loslösung von allem Diesseitig-Grobstofflichen. Die Inspiration dazu kam u.a. durch Kenntnis der magischen Figuren des Templer und des Ordo Bucintoro, obschon deren Sinn ein anderer war und sie auch anders aufgebaut waren. In alter Zeit fand eine Verbindung der beiden magischen Prinzipien ABRAXAS –die Magie der Zeiten – und MAKA’ARA – die Magie der Räume – statt. Mit Fortschreiten der Arbeiten an dieser Technik dürften diese magischen Prinzipien tatsächlich in eine Technologie umgesetzt worden sein. Bereits dem Gerät „JFM“, an dessen Verwirklichung 1922 Wilfried Schumann maßgeblich beteiligt war, lag die Idee einer Adaptation des Grundprinzips der FIGURA zugrunde, in Verbindung gebracht mit elektromagnetischen Kräften. Dies war ohne Frage der Ausgangspunkt zu allem weiteren, auch wenn die JFM-Experimente nicht sonderlich erfolgreich gewesen zu sein scheint.

Es sind die Überlegung aus einer Zeit, zu der die Überzeugung wuchs, durch neuartige technische Mittel beinahe alles bewerkstelligen zu können. Die konkrete Idee selbst, so darf sicher gesagt werden, konnte wohl nur Frauen einfallen, die sich durch nüchterne Ratio nicht eingrenzen ließen. Der Funke der Faszination daran sprang jedoch schnell auf bedeutende Wissenschaftler über, wie eben auf Prof. Dr. Wilfried O. Schumann, der in den 1920er Jahren u.a. an der Technischen Universität München lehrte. Er sollte bald zu einer Schlüsselperson des experimentierfreudigen Kreises werden.

Dank seiner Fähigkeiten, entstand ein erster Levitationsantrieb, bei dem die Maka’ara-Energie Anwendung gefunden haben soll. Der erste praktische Versuch fand mit dem Gerät JFM in Oberschleißleim bei München statt. Die JFM war als stationärer Apparat ausgelegt. Sie sollte sich während des Umformungsvorgangs nur etwa einen Meter vom Boden erheben. Ohne weiter von der Erde abzuheben, sollte dieses Gerät die diesseitige Ebene verlassen und via Materietransmutation eine jenseitige erreichen. Die Kernidee bestand darin, Maka’ara-Kräfte auf einen Amethysten zu übertragen. Die Inspiration zu dieser Verfahrensweise ging, wie vorhin geschildert, auf alte Darstellungen der Geheimwissenschaftlichen Sektion des Templerordens zu Wien sowie des Ordo Bucintoro zurück.

Inwieweit das Experiment zu Erfolgen führte oder nicht, liegt im Unbekannten. Die Tatsache, daß nie wieder mit einem stationären Apparat gearbeitet wurde läßt vermuten, daß die Versuche zu wenig führten. So weit bekannt, wurde das Gerät 1923 demontiert und an einen Interessenten in Augsburg verkauft. Wahrscheinlich gelang die Übertragung der Schwingungen auf den Amethysten nicht.

Überlieferungen zufolge, wirkte in den magischen „Figuri“ der Vergangenheit stets ein mit Schwingungen aufgelandner Frauenhaarzopf oder Haarschweif zwischen einem Amethysten und einem Bergkristall. Dergleichen konnte aber schwerlich eine Methode sein, die im XX. Jahrhundert zielführend erschien. Man wollte das Wissen alter magischer Vorstellungswelten erkunden und womöglich nutzen – aber nicht „zaubern“.

Im Jahre 1934 wurde die Quarzuhr erfunden, und es mag kein Zufall gewesen sein, wenn in diesem Jahr von ersten Erfolgen berichtet werden kann. Wahrscheinlich war das Problem der Schwingungsübertragung inzwischen gelöst worden, vermutlich durch ein Verfahren, welches mit dem der Quarzuhr verwandt war, was jedoch nur eine Vermutung ist. Die erhaltenen Bruchstücke an Dokumenten aus der Zeit sagen darüber nichts aus.

Im Frühsommer 1934 hob das Gerät RFZ 1 vom Boden ab. In die Höhe steigen konnte der Apparat, doch es fehlte an einer wirksamen Steuerung. Mit Mühe gelang es dem Piloten Ing. Lothar Weiz (der im Ersten Weltkrieg die Doppeldecker u.a. des Typs Albatros geflogen hatte), das RFZ 1 wieder auf den Boden bringen, wenn es dabei auch zu Bruch ging. Der Anfang war dennoch getan, und noch im Herbst desselben Jahres flog das RFZ 2. Das Gerät RFZ 2 war in kleinem Rahmen ein Erfolg. Es hatte nur wenig mehr als fünf Meter Durchmesser, der Pilot mußte sich hockend in die winzige Kanzel zwängen (möglicherweise beginnt hier der „UFO-Mythos“ späterer Jahre).

Die von Wilfried Schumann entwickelte „Magnetimpulssteuerung“ erlaubte zwar nur ruckartige Richtungswechsel von 90°, 45° oder 22,5°, doch die Flugleistungen des RFZ 2 waren beachtlich. Bis zu einer praktischen, sozusagen alltagstauglichen, Verwendbarkeit war es aber noch ein langer Weg. Mehr als ein Einzelstück für Grundlagentests sollte das RFZ 2 auch nicht sein.

       
               
               
     

       
               
               
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