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Ausblick |
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Der moralische Niedergang |
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Der
moralische Niedergang Wird nach der Wahl eine Mitsprache verwehrt, so spricht man von einer Demokratur und wird ein Volk von geistig Minderbemittelten regiert, ist es zweifelsohne Idiokratie. Auch wenn der Mainstream besagt, es würde sich dabei lediglich um ein dummes Volk handeln, welches regiert werden müsse. Wird ein Volk von Verbrechern regiert, sucht man aber vergeblich nach einer Bezeichnung im Duden.
Schlimm genug, daß Unfähige in wichtigste Positionen gehoben werden, teils, ohne ein Wahlergebnis zu respektieren, wie man es kürzlich bei der Vergabe von EU-Ämtern erleben mußte. Ein Postenschacher erster Couleur, in dem man den Bock zum Gärtner macht. Wer bitte, der alle Sinne beisammen hat, ernennt jemanden zum Chef der Europäischen Zentralbank, der hunderte Millionen Euro veruntreut hat?
Aber was ist daran falsch, national zu denken? Ist es nicht wesentlich einfacher, die Länder in ihren Grenzen zu belassen, sich um ihre Angelegenheiten kümmern zu lassen, als eine, verzeihen Sie den Ausdruck, entheimatete Suppe von verschiedenen Sprachen, Bräuchen und Ansichten zu kochen? Ein Europa der Vaterländer und nicht eine zentral regierte Europäische Union, wie sie angedacht wird, ist der Schlüssel zum Erfolg. Eine Wirtschaftsunion ohne politische Befugnisse und vor allem ohne „Europäische Zentralbank“ wären gewiß zweckdienlicher.
Eine Idiokratie ist die „EU“ gewiß nicht. Es sind ausgefuchste, aber hinterhältige Zeitgenossen, die nichts dem Zufall überlassen. Umgesetzt werden Pläne, die teilweise generationsübergreifend laufen, um dem einfachen Mann den Überblick zu nehmen. Scheibchenweise wird ihm Recht und Freiheit genommen, bis es kein Zurück mehr gibt.
Die „EU“ darf man wohl zurecht als rechtsfreien Raum der Selbstbeweihräucherung bezeichnen.
Alles wird reglementiert, verordnet und mit Gesetzen behaftet, so daß man auf eigene Faust und aus eigenem Antrieb nichts unternehmen kann, ohne daß Brüssel oder Den Haag nicht ihren Segen geben müßten. Der Bargeldumlauf wird eingeschränkt, unbrauchbare Verfahren werden integriert, um etwa Überweisungen tätigen zu können, welche gerade ältere Menschen vor massive Probleme stellen. Eine lückenlose Überwachung und die Möglichkeit, Personen aus dem sozialen Gefüge zu lösen, wurden somit installiert. Eine Zwangsenteignung durch die Zinspolitik trägt ebenso dazu bei, daß Erspartes immer weniger an Wert besitzt. Ja sogar eine 10 prozentige Zwangsabgabe auf „Vermögen“ steht im Raum, um die maroden Finanzhäuser am Leben halten zu können. Nur wer ohne Skrupel ist, kann sich solche Vorgaben erdenken. Das, was früher der eigene Staat geregelt hat, wird immer mehr in fremde Hände gelegt. Man macht sich abhängig von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen, getroffen von Personen, denen nur die eigene Macht am Herzen liegt. Multikulturalisten und Pseudoweltverbesserer bestimmen über Länder und deren Gesetzgebung. Ein Klientel, welches jeden Bezug zum realen Leben und den Bedürfnissen der Menschen verloren hat. Denn auch in den einzelnen Staaten, wurden, so scheint's, willfährige Helfershelfer eingesetzt, um jede Art von Gegenkraft im Keim ersticken zu lassen. Die eingeschlagene Richtung führt unweigerlich zur sozialen und wirtschaftlichen Katastrophe. Dies ist so auffällig, daß man bereits von Vorsatz sprechen muß. Moralisches Verhalten sucht man in den Hallen des Europäischen Parlaments vergebens. Lobbyisten kaufen Politiker, Politiker verkaufen das Volk. Minderheiten werden zur höchsten Instanz erklärt, die Mehrheit muß sich fügen. Eigenständiges Denken ist fehl am Platz, ist unerwünscht. Was man zu glauben und zu vertreten hat, vermitteln einem die systemimmanenten, zurechtgemachten Medien.
„Halt Du sie arm, ich halt sie dumm“
Genau diesen Weg hat man eingeschlagen und er scheint zu funktionieren. Das Volk, die Bürger, sie sind die Masse, die es in der Hand hätte, wäre sie nicht so verblendet und eingeschüchtert. Sie drehen mitunter langsam, die Mühlsteine der Herrschenden, aber sie drehen stetig und zermahlen Stück für Stück den Geist und Anstand, den Mut und den Stolz, sich seiner Ahnen zu bekennen und nach deren Vorbild zu leben. |
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