|
Einblick |
||||||
Isais-Kräfte der Frauen ... |
|||||||
|
|||||||
(Auszug) Einleitung zu diesem Beitrag. Hier
werden Gedanken und Vorstellungen aus einem Isais-Kreis wiedergegeben,
die auf alle Fälle in einem Punkt nicht unumstritten sind, worauf wir
gleich noch mit ein paar Worten eingehen wollen. Vieles von dem, was
hier geschildert steht, hat sicherlich seinen Wert. Manches, was in
dem Aufsatz an Vorwissen vorausgesetzt wird, findet sich in anderen,
schon vorhandenen CN-Beiträgen, so daß kaum Lücken entstehen können.
Strittig ist die Auffassung bezüglich des kurzen Haarschnitts. Diese
ist hier Bestandteil eines geschlossenen Systems und wirkt daher sehr
logisch. Es gibt aber auch andere Auffassungen, in denen dieser Punkt
als zweitrangig oder sogar unnötig gilt. Daher sollte sich niemand
durch den nachstehenden Text zu etwas aufgefordert fühlen. Eine „Isais-Mode“
zu fördern ist nicht Sinn der Sache. Inhaltlich wurde der Aufsatz nicht verändert, auch nicht stilistisch überarbeitet. An einigen Stellen waren konkrete Personen direkt angesprochen worden, was wir herausließen. Die Aussage des Textes wurde dadurch um nichts verändert.
… So haben die wenigsten Frauen eine Ahnung davon, was sie mehr könnten, wenn sie es könnten. Die Isaiskräfte kommen ja, sobald man die affine Schwingung in sich entwickelt, d.h. das Bewußtsein des Wollens. Damit hat man
natürlich noch nicht die Wege der Isaismagie, denn die wollen gelernt
und geübt sein, aber die auf dem Mondscheinlicht transportierten
Feinstoffe kommen, wenn der Magnetismus da ist. Der Isaisweg beginnt
hier und kann sehr weit führen. Das hat nichts mit Hokuspokus zu tun,
es geht um die Anwendung und zunehmende Verstärkung der eigenen
Willenskräfte. Diese bewirken alles weitere. Es ist also 1.
nötig:
das Bewußtsein, welches aber
zuerst kultiviert werden muß, so daß es in den Gedanken präsent
ist, auch ohne besonders gedacht werden zu müssen. Und es ist 2.
nötig:
der richtige Haarschnitt, damit sich die
schwingungsmagnetischen Kräfte konzentrieren können, und wirken
können, sobald das Spiegelbild der Isais gegeben ist. Der Schnitt muß
natürlich kurz sein ! Die natürlichen Kraftschwingungen, welche speziell der weibliche Astralmagnetismus aufnimmt, kommen 1. aus den erdnahen Zwischen- und Jenseitssphären und 2. mit dem Mondschein. Die ersten befinden sich ständig um uns herum, sie durchdringen das Diesseits vollständig, sind aber sozusagen passiv. Sie werden mit dem Astralatem automatisch immerzu aufgenommen, aber in unterschiedlichen Mengen, je nach Eigenschwingung und individueller Magnetkraft. Ohne Wissen, bzw. das entsprechende Bewußtsein, sind die Kräfte nicht ausgeprägt, aber ausreichend. Die zweiten,
welche feinstofflich und in Form von winzigen, unsichtbaren Substanzen
vom Mondscheinlicht befördert werden, sind die aktiven. Diese werden
nicht automatisch aufgenommen, sie können nur mittels der
entsprechenden bewußten Anziehungsschwingung angezogen und aufgesogen
werden. Diese,
"die aktiven Schwingungskräfte", sind aber die
wichtigsten, weil sie über das übliche hinaus Kräfte geben, welche
gezielt verwendet werden können. Und da ist jetzt nicht von
komplizierten magischen Vorgängen die Rede, sondern von einfachen
Handlungen, welche sehr schnell wie von alleine wirken. Aller Anfang ist bekanntlich schwierig. Dieser ist aber nicht sehr schwierig, nur ein bißchen, bis man den Dreh heraus hat, und es von da an "wie von alleine" geht. Es hat also alles nichts mit dem zu tun, was man sich sonst unter Magie vorstellt. Worum es geht ist, etwas sowieso Vorhandenes zu nutzen. Jemand hat das
einmal mit den Radiowellen verglichen, die auch in der Natur da sind,
denn sonst könnte kein Rundfunk und kein Fernsehen funktionieren.
Daß es das tut liegt eben daran, daß natürliche Vorgegebenheiten es
ermöglichen. Das Wichtigste daran kommt also nicht aus Menschenwerk,
sondern es ist einfach da durch die Natur. Damit anfangen kann aber
nur jemand etwas, der ein Sende- und/oder Empfangsgerät hat. Genauso
verhält es sich mit dem, was heute hier besprochen wird. Der Mond
reflektiert bekanntlich Sonnenlicht.
Unser Mond unterscheidet sich dadurch wohl von allen übrigen Himmelskörpern, es ist seine ganz spezielle Eigenart. Diese ist nicht zufällig gegeben, sondern so eingerichtet, weil damit ein Zweck verbunden ist. Diesen haben die meisten Menschen nur schon längst vergessen. Die alten Völker
wußten es noch, und wenn sie nach Mondjahren rechneten, nicht nach
Sonnenjahren, so hatte das den Grund in diesem Wissen. Man könnte
sagen, die Sonne ist für die materielle Existenz auf der Erde
entscheidend, der Mond dagegen für die spirituelle. Beides ist
nötig, aber es zeigt an einer Kultur, worauf die höhere
Wertschätzung gelegt wird. So rechneten die stark spirituell
denkenden und empfindenden Ägypter in Mondjahren. Auch die Sumerer
und Babylonier rechneten in Mondjahren. Die Europäer, welche durch
das griechische Wort sich leiten ließen, wonach der Mensch das Maß
aller Dinge ist, neigten dem Sonnenjahr zu, also dem mehr materiellen
Gesichtspunkt. Das hat sich in der ganzen Geschichte so weiter
vollzogen, und je mehr das Materielle wichtiger wurde als das
Spirituelle, setzte das Sonnenjahr sich gegen das Mondjahr durch.
Dabei hat es bei den Germanen die merkwürdige Verschiebung der
Denkart gegeben, daß Sonne weiblich und Mond männlich bezeichnet
wird, im Gegenteil zu dem, was sonst nicht nur bei den Romanen gängig
ist, wo ja Luna/Lune immer weiblich ist. Dahinter steckt vielleicht
noch manches Interessante, aber das gehört jetzt nicht hierher. Wir
wollen das auch gar nicht alles ändern und etwa den Mondkalender
wieder einführen. Das ist ja nur etwas Formales. Es geht darum zu
wissen, was der Mond - die Luna - an Kräften
zu bieten hat, die angezapft werden können, sozusagen, und weil es
weibliche Schwingungskräfte sind, von Frauen. Nun erst einmal zu den Haaren, den Frauenhaaren, denn von denen ist jetzt die Rede. Sie sind von Natur aus Antennen. Sie besorgen den Astralatem, der existenzwichtig ist. Das tun sie in großer Länge am besten, oder bei einem in speziellen Proportionen ausgeführten kurzen Schnitt. Bei Mittelmaßen dagegen können sie nur wenig bewirken, weil dann weder die eine Technik, die des Einfangens von Schwingungen, noch die andere, die des Ansaugens von Schwingungen, richtig funktioniert. Mittelmaße sind also immer entweder zu kurz oder zu lang, je nach dem, was man bevorzugt. Und natürlich verlieren Frauenhaare ihre Funktionsfähigkeit, wenn sie beschädigt oder sogar kaputt sind. Das diesseitige, grobstofflich umgesetzte, Haar besteht aus einer Hornsubstanz. Als solche ist sie empfindlich gegen Hitze und gegen Säuren usw. In dem Grobstoffhaar verläuft der Haarmarkkanal, welcher sozusagen seine Lebensader ist. Das Haar, so dünn es auch ist, ist also hohl. Wenn es
geschädigt wird und der Hohlraum des Haarmarkkanals nicht mehr frei
ist, verliert das Haar seine astrale und schwingungsmagnetische
Wirksamkeit, selbst wenn man das von außen noch nicht sehen sollte,
weil es mit Kosmetik übertüncht wird. Ernsthaft helfen tut das aber
natürlich nicht. Dauerwellen, heiße Wickler, Bleichen usw. ruinieren
das Haar schnell, bald ist es dann zu nichts mehr fähig, weder, daß
es den Astralatem richtig besorgt noch, daß man damit Schwingungen
empfangen und aussenden kann. Dazu darf es also auf gar keinen Fall
kommen, denn das wäre sehr schädlich. In früheren Epochen waren etwaige schädigende Umwelteinflüsse kein Problem, aber so ist es heute nur noch in nicht industrialisierten Ländern oder sehr ländlichen Gegenden, etwa in Indien. Bei uns ist die
Luft in den Städten und Ballungsräumen aber erfüllt von ätzenden
Substanzen, wie Abgasen, gegen die man die Haare kaum schützen kann.
Am schlimmsten wirken sich aber die Folgen der Hormone in der „Pille“
aus, welche das weibliche Gesamtsystem nachhaltig schädigen. Durch
diese und noch andere menschliche Fehlleistungen, hat sich also vieles
verändert, und nicht alles, was früher galt, gilt noch heute. Aus allen diesen Gründen sind die Frauenhaare als Schwingungsinstrument also heute in langem Zustand nicht mehr voll brauchbar. Dazu kommt noch
die negative interkosmische Schwingung, so daß sie schon so gesehen,
nicht ratsam sind.
Auch künstliche
Lockenschnörkel bei schon relativ kurzen Frisuren gehören weg. Alles
sollte schlicht und natürlich sein. Was dabei nur sein muß, ist ein
Seitenscheitel und daß oben das Deckhaar und vorne das Stirnhaar rund
zwölf Zentimeter behalten, vom Scheitel aus gemessen, kürzer darf es
da nicht werden. Sonst aber am besten kurz gestuft, die Ohren dürfen
ruhig frei sein, und im Nacken sauber geschnitten. Wer es nicht ganz
so kurz will, kann es auch gleichmäßig kinnlang machen, das erfüllt
auch seinen Zweck. Gründlich kurz ist aber am besten, es hat auch
eine natürliche Formästhetik. Besonders wenn die Haare bisher eine
große Länge hatten, welche automatisch viele unkontrollierbare
Schwingungen eingefangen haben, ist es gut, sie ganz kurz schneiden zu
lassen. Die langen Haare sind ja viele Jahre alt, und man schleppt da
eine Menge mit sich an verschiedenen Schwingungen, das tut nicht gut.
Nach dem Schnitt ist dann das junge, frische Haar da, das viel besser
wirkt, weil es durch nichts Altes blockiert wird. Allerdings sollte
man nicht einfach so zum nächsten Friseur gehen, sondern in Ruhe
überlegen und es vorher noch mal besprechen. Wer sich nicht völlig
sicher ist, mit sich selber, sollte lieber alles beim Alten lassen. Außerdem gibt es
eine Ausnahme, wenn die Haare sehr stark und dick sind und dabei eine
ganz gleichmäßige Länge haben. So richtig kräftiges Haar, wenn es
gesund ist und wenigstens rund 55 cm Länge hat, wirkt es immer
schwingungsstark, müßte
also nicht ab. Es kommt aber eher selten vor. Bezüglich des
Spiegelbildes der Isais muß dann ein Trick angewendet werden, den es
gibt. Diesen Sonderfall nehmen wir anschließend noch vor. Auch wenn die
Haare also kurz sein sollen, sind sie sehr wichtig.
Das ist am
Scheitel entlang, von dort in das Deckhaar hinein und von da aus
weiter. Außerdem sind es die Schnittkanten vorn am Stirnhaar und
hinten im Nacken. Es ist darum wichtig, daß alles exakt mit der
Schere geschnitten wird, daß es überall saubere Schnittkanten gibt.
Von frischen Schnittkanten aus wirken die Kräfte immer am besten, die
angezogenen wie auch die ausgesendeten. Da ein kurzer Haarschnitt
laufend erneuert werden muß, sind auch immer frische Schnittkanten
da. Besonders ein kurzer Stufenhaarschnitt, der viele Schnittkanten,
bzw. Schnittstellen, aufweist, wirkt hervorragend. Es ist nicht
nötig, die Haarschnitte bei Vollmond vorzunehmen, aber es sollte
nicht bei Neumond geschehen. Immer sonst reichen die vom Mond
ausgehenden Schwingungen und Feinstoffe zu jeder Zeit herbei, auch bei
Tag und auch durch Dächer und Wände. Mit dem
Haarschnitt wird gleichzeitig sozusagen eine Eigenfrequenz festgelegt.
Darum sollte er dann möglichst zentimetergenau so beibehalten werden,
wenigstens für anderthalb Jahre, am besten auf Dauer. Die Aussendeschwingung nimmt eine gemeinsame Frequenz mit der individuellen Eigenschwingung an, welche jeder Mensch besitzt. Bei Männern wirkt diese anders als bei Frauen, wie auch beim Astralatem, mit dem Zwerchfell. Bei Frauen übernimmt das alles das Haar, zusätzlich fungiert auch noch die Milz, aber nur wenig. Die Eigenschwingung verändert sich innerhalb eines gewissen Rahmens aber natürlich mit der persönlichen Weiterentwicklung, und dies überträgt sich kontinuierlich, so daß die Aussende-Schwingung immer funktioniert. Diese hat zwei Aufgaben, 1. die
individuelle Willenskraft aussenden, für praktisch jeden Zweck, 2. das Auslösen von Resonanz zum Zweck des Empfangens anderer Schwingungen. Bei dem zweiten geht es vor allem darum, sozusagen zusätzliche Kräfte zu tanken. Und dabei ist der Isaisweg der vielleicht beste und wirkungsvollste den es gibt. Das heißt aber nicht etwa, daß man nun irgendwelche Gebete sprechen würde, dies ist ja keine Religion, sondern eine schwingungsmagische Technik. Was aber nötig ist, ist das Kennen des Isaisbilds in Gedanken. Und es dient der Kommunikation, den Spruch aus der Isaisoffenbarung im Stillen zu denken: „Aus dem Lichte des Mondes, aus dem Dunkel der Nacht, kommst Du herbei, Schwester Isai’, die Du immer mich gesehen, die Du mein hast stets gedacht.“ Das ist aber
nicht etwa eine Art Beten, sondern es dient nur der eigenen Sammlung.
In der hektischen Welt, in der wir nun einmal leben, kann das helfen,
es tut manchmal auch einfach gut, weil es die Verbindung zu dem Wesen
dort drüben besonders bewußt macht. Es ist aber kein ständiges Muß,
es reicht hin und wieder, und das wirklich am besten angesichts des
Mondes. Natürlich wird es, wie gesagt, nur gedacht, nicht etwa laut
gesprochen, denn die Jenseitigen nehmen ja nur unsere Gedanken war.
Darum ist auch das innere Kennen des Isaisbilds wichtig, weil dieses
drüben erkannt wird. Das Jenseitswesen Isais sieht, wer im Diesseits
ihr nahe steht. Bei einer Isaisfrisur blickt einen dieses Bild
täglich aus dem Spiegel an, und das ist das Beste. Darum heißt es ja
auch, wenn eine Frau den Isaisweg beschreitet, sie nimmt das
Spiegelbild der Isais an. Der Spiegel, sogar jeder Spiegel, ist nun
ein Instrument zur Schwingungskommunikation, denn wenn wir in den
Spiegel sehen, nehmen wir das Bild ja automatisch in unsere Gedanken
auf, und diese werden drüben gesehen, im Jenseits und in den erdnahen
Sphären, also da, wo Isais sich meistens aufhält. Jetzt aber noch zu dem Trick für die, die vielleicht eine lange, dicke Mähne haben, die einfach durch ihre Massivität schwingungsstark ist. Wir wissen ja, daß die Wesen des Jenseits nur unsere Astralkörper und unsere Gedankenbilder sehen. Der Trick ist daher, sich mit einer Isaisfrisur vorzustellen, sich gedanklich so zu sehen, damit drüben dieses Bild erscheint. Wer wirklich will, kann das. Außerdem dürfen natürlich auch solche Mähnen abgeschnitten werden, daß die echte Isaisfrisur wirklich da ist. Wenn nicht, müssen aber die Spitzen oft begradigt werden, damit wenigstens eine Schnittkante möglichst immer frisch ist. Mehr als eine unten kommt nicht in Frage, weil lange Haare unbedingt ganz gleichmäßig lang sein müssen, Ponyfransen wären ruinös für den Schwingungshaushalt, dann besser gleich kurz.
Dieser Isaisweg
ist ein Weg der Frauen, nicht nur wegen der Haare, sondern aus vielen
weiteren Gründen. So ist die Frau dabei auch die Mittlerin zum Mann,
wenn es um höhere magische Handlungen geht. Das ist aber wieder etwas
anderes. Isais ist keine
Göttin, und wir besprechen ja auch ausdrücklich keine Religion. Als
ein starkes weibliches Wesen des Jenseits mit lichter Schwingungskraft
erkennt Isais die, die ihr zuneigen. Der Schwingungsfluß von da nach
hier und umgekehrt erfolgt also auf eine ganz natürliche Weise. Die
Auswirkung der Kräfte kommt dann sozusagen von selbst, aber zuerst
muß der Weg der Isais gegangen worden sein. Dadurch ergibt es sich
wohl auch, daß es keine tut, die nicht die passende Eigenschwingung
in sich hat. So fügt es sich dann wieder fast von selbst.
|
|||||||
|
|||||||