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Rückblick |
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Astralkörper und Astralatem ... |
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Der Astralkörper
Der Begriff Astralkörper
bezeichnet den inneren, den „himmlischen“ Leib, jenes feinstoffliche
Grundmuster, das alle lebenden Wesen in sich tragen; ob Menschen, Tiere
oder Pflanzengewächs. Der Astralkörper ist somit das, was wir aus
unserer Urheimat, aus dem Reich des ewigen Lichts, mitgebracht haben.
Auch unsere diesseitigen Grobstoffkörper sind nach dem Muster des
innenliegenden Astralkörpers aufgebaut. Dabei dürfte der diesseitige Körper
im Alter von rund 21 Jahren dem Original, dem ewigen Astralkörper, am
ähnlichsten sein. Allein der diesseitige Grobstoffleib ist ja dem
Altern unterworfen, nicht aber unser eigentlicher, auf Erden bloß
innerlich vorhandener, wahrer Leib, dessen ewiges Muster eben der Astrakörper
ist. Dieser ist absolut, es gibt nicht etwa mehrere Astralkörper, wie
diverse Pseudolehren behaupten. Wir haben einen Astralkörper (basierend
auf dem himmlischen Leib), und dieser ist unser wahres Bild. Nun
wissen wir, daß die beiden unterschiedlichen Geschlechter von allem
Anfang an da gewesen sind, auch wenn diese sich erst im Irdischen in der
hier nötigen biologischen Weise auswirkten. Schon immer aber, auch im
Reich des ewigen Lichts, gab es schwingungsmäßig das Männliche und
das Weibliche; und in den Welten des Jenseits, die wir nach dem
irdischen Sterben durchwandern, ist es ebenso. Allerdings ist die
jenseitige Geschlechtlichkeit eben von anderer Art als die diesseitige,
weil es ja diesseitig-boilogische Vorgänge allein im Diesseitigen gibt.
Vor unserem Auszug aus dem Reich des ewigen Lichts können wir von einer
„vorbiologischen” Geschlechtlichkeit sprechen. Der Unterschied
zwischen Männlich und Weiblich war jedoch geistig (psychisch) und äußerlich
vorhanden und sogar sehr ausgeprägt, noch ausgeprägter, als dies im
Irdischen der Fall ist. Zu jener Zeit und in jenen lichten Gefilden
waren unsere Astralkörper sozusagen in 1:1-Form umgesetzt. Daher kommt
es, daß die äußerlich größeren Unterschiede, die damals zwischen
Mann und Frau bestanden haben und nach unserem Erdenleben wieder
bestehen werden, auch jetzt in Gestalt unserer Astralkörper in uns
stecken. Die Astralkörper beinhalten die grundlegende Verschiedenheit
von Mann und Frau mit ihren unterschiedlichen, einander ergänzenden Kräften.
Alles ist so aufgebaut, daß die beiden Geschlechter einander ergänzen
- und auch sich gegenseitig anziehen. Erst im Zusammenkommen dieser
Verschiedenheit entsteht die göttliche Einheit der beiden Iluhe, der
allschaffenden Kräfte von Männlich und Weiblich. Verschiedenheit ist
also der Schlüssel zur Ganzheit, denn von allem Anbeginn her sind Paare
bestimmt, auch wenn sie sich vielleicht im Erdenleben nicht immer
treffen können; dann finden sie sich in der nächsten Welt wieder. Wenn
wir aber in alten Schriften lesen (sogar in der Bibel) daß das, was
wir: „uns verlieben“ nennen, als einander „erkennen“ bezeichnet
wird, so ist dies eine Spur von uralter Erinnerung. Die
Astralkörper von Mann und Frau sind sehr verschieden. Diese
Unterschiede zeigen sich naturgemäß auch äußerlich in deren
irdischen grobstofflichen Umsetzungen, also an unseren Erdenleibern.
Allerdings kaum so ausgeprägt, wie es dem Original entspräche. Dazu
kommt, daß sich durch den Auszug aus dem Reiche des ewigen Lichts bei
vielen Schäden ergeben haben. Daher gibt es schöne und weniger schöne
Menschen - ihre Astralkörper sind aber alle sehr schön. Die Astralkörper
von Mann und Frau bestehen aus unterschiedlichen Feinstoffarten. Darin
liegt auch einer der Hauptgründe der äußerlichen Unterschiede. Während
die grobstofflichen Erdenleiber aus Fleisch und Blut gleicher Art
bestehen, sind die Astralkörper aus verschiedenartigen Stoffen, aus
unterschiedlichen Feinstoffen. Diese Stoffe sind einmal
„Lichtsubstanzen” nach männlicher oder weiblicher Art genannt
worden. Sie stehen jeweils in Affinität zu entweder männlichen oder
weiblichen Lichtschwingungen. Da unsere Astralkörper auch atmen, bedürfen
sie adäquater Astrallicht-Atemsubstanzen. Diese sind zwischen Mann und
Frau wiederum sehr verschieden, und daher sind auch die astralen
Atmungsorgane von Mann und Frau ganz unterschiedlich. Am offenkundigsten
ist der Unterschied zwischen männlichem und weiblichem Astralkörper
bei den Haaren. Bei den Frauen und Mädchen erstreckt sich der Astralkörper
vollständig bis in die Haare. Die Astralhaare einer Frau sind immer
sehr lang, sicher erheblich über einen Meter. Da die Haare der Frauen
also auf großer Länge einen vollwertigen Astralkörper besitzen,
fallen sie ihnen auch nicht dergestalt aus, wie den meisten Männern.
Anders verhält es sich bei Männern, deren Astralhaare nur etwa ein bis
zwei Handbreiten messen, weshalb sie mehr oder weniger ausfallen. Zwar
kann auch Männerhaar
lang wachsen,
doch das ist dann
lediglich eine verlängerte Hornbildung, wie auch beispielsweise bei überlangen
Finger- und Fußnägeln; es gibt dafür kein inneres astrales Gegennsück
und somit auch keine Bedeutung. Weil
Frauenhaare astral lebendig sind, heißt das: Jedes Schneiden, Sengen,
Ätzen, jedwede Beschädigung bedeutet zugleich eine Schädigung des
Astralkörpers. Nur an zwei bestimmten Punkten können weibliche Haare
ohne Schaden geschnitten werden, das ist entweder weit unten, an den
Spitzen, oder weit oben, etwa bei der Länge von 12 bis 18 Zentimetern.
Lange Haare dürfen also abgeschnitten werden, sofern eine kurze Frisur
in ganz bestimmten, schwingungsdlienlichen Proportionen entsteht.
Frauenhaare sollten also entweder sehr lang oder relativ kurz sein. Es
trifft also nicht zu, daß Frauen unbedingt lange Haare haben müssen,
besonders, wenn diese dann nicht wirklich lang sind. Wirklich lang ist
aber als die Idealform zu betrachten. Das heißt aber hüftlang oder
wenigstens bis zur Taille, und zwar gleichmäßig und gesund. Gleichmäßigkeit
ist sehr wichtig, ebenso, daß nicht etwa durch Färben oder Dauerwellen
etc. Schaden angerichtet wird. Gleichmäßig lange, gesunde Haare von
ca. 60 bis 80 Zentimetern sind für Frauen ideal und wünschenswert
(auch ca. 45 cm oder mehr sind noch gut). Wenn aber nicht so ganz lang,
dann besser kurz, denn auch das wirkt für die weibliche Schwingung
recht gut. Der
weibliche Astralkörper unterliegt ganz anderen Gesetzmäßigkeiten als
der männliche. Der weibliche Astralkörper ist in vielerlei Hinsicht
empfindlicher, feinfühliger, strahlungsvoller. Dies ist von allem
Anfang her so eingerichtet. Es ist auch der Grund dafür, daß die
Mutterschaft (die es ja allein im Irdischen gibt) dem Weiblichen übertragen
wurde, eben weil das Weibliche an sich lichter ist und zarter fühlend
ist als das Männliche und daher besser geeignet, Kinder in das Leben
hineinzuführen, besonders, wenn die Kinder noch klein sind. Darum sind
Frauen auch kleiner als Männer, haben eine weichere Haut und eine
hellere, den Kindern angenehme, Stimme. Aber
auch die Magie war seit jeher eine Angelegenheit der Frauen, was auch im
Zeitalterkampf wichtig ist. Auch dies hat seine Ursache in der zumeist
dem Lichte zuneigenden Eigenschwingung der Frauen. Bedeutsam
ist für beide Geschlechter, eine jeweils reine Ilu-Schwingung in sich
zu schaffen - je nach Geschlecht. Der sich so ergebende Lichtgrad
entscheidet über das Ausmaß der Lebenskraft in dieser Welt - und auch
über den zukünftigen Weg in einer lichten Jenseitswelt nach dem
irdischen Sterben.
Der
Astrale
Atem
Die
astralen Atmungsorgane von Mann und Frau, ihre Schwingungsorgane,
unterscheiden sich stark voneinander. Dies sowohl hinsichtlich ihrer Art
und Anordnung wie auch in ihrer Funktionsweise. Gemeinsam ist nur die
Hauptaufgabe, nämlich die jeweiligen astralen Atmungslichtstoffe
kontinuierlich aus der allgemeinen Feinstoffsphäre anzuziehen und dem
astralen Herzen zuzuführen - denn dabei sprechen wir natürlich vom
astralen Gegenstück des grobstofflichen Herzens (insofern ist aber die
Bezugnahme auf das Herz als Sitz der Lebenskraft zutreffend). Der
prinzipielle Unterschied des Astraltems zum irdischen Atmen besteht
darin, daß die Grobstoffe einheitlich sind und daher Männer wie Frauen
die gleiche Luft atmen können. Da die Astralkörperstoffe bei Mann und
Frau jedoch unterschiedlich sind, benötigen sie auch verschiedenartigen
Astralatem. Daraus wiederum resultiert, daß Frau und Mann
unterschiedliche astrale Atmungsorgane brauchen und demzufolge auch
haben. Das ganze Gefüge des Lebens fußt auf den beiden Faktoren Männlich
und Weiblich, es ist auf die Ergänzung dieser beiden unterschiedlichen
Wesenheiten angelegt. Die Anziehung der jeweiligen astralen
Atemfeinstoffe erfolgt durch das jeweils geschlechtsspezifische
Schwingungsorgan. Dies ist eine Grundlage für die Erhaltung der
Lebenskraft und der Sexualität wie auch der Funktionstüchtigkeit des
erkenntnisfähigen Geistes. In
den Jahren der Kindheit werden die nötigen Feinstoffe, welche quasi der
Atem des Astralkörpers sind, durch von außenher wirkende Kräfte zugeführt.
In der Kindheit zieht der Mensch solche Kräfte also noch nicht selbst
an. Etwaige Verletzungen der Schwingungsorgane wirken sich daher in den
Kindheitsjahren diesbezüglich kaum aus. Erst wenn der diesseitige
Grobstoffleib bis zur Geschlechtsreife
entwickelt ist, so daß sich der Astralkörper (der ja kein
Werden und Vergehen kennt!) voll in ihm zu entfalten beginnt, hört die
automatische Feinstoff- und Schwingungszufuhr von außen auf, der Mensch
muß diese von nun an aus eigener Kraft anziehen, seine astralen
Atmungsorgane müssen voll funktionstüchtig sein. Erst im höheren
Alter nimmt die Wichtigkeit dieser Schwingungsorgane ab, weil bis dahin
gewisse Reserven angesammelt worden sind. Im hohen Alter, wenn der
Astralkörper registriert, daß seine grobstoffliche Hülle allmählich
an Stabilität verliert, richtet er sich sozusagen auf das Ausziehen
ein. Dies ist ein natürlicher, meistens allmählicher Vorgang, der
nicht unmittelbar zu bemerken ist.
Der Astralatem des Mannes
Die
astralen Substanzen, die der männliche Astralkörper benötigt, kann
man sich wie feinstoffliche Zusammenballungen vorstellen, die, kleinen
Kummuluswolken ähnlich, von der astralen Ebene her das Diesseits
durchziehen. Nach Form und Größe entsprechen sie ungefähr dem
Zwerchfell. Dessen astrales Gegenstück im Körper des Mannes strahlt
einen Magnetismus aus, der solche Feinstoffwölkchen immerzu anzieht und
dafür sorgt, daß die Zufuhr frischer männlicher Astralsubstanzen nie
abreißt. Dies ist der Atem des männlichen Astralkörpers. Dieser
funktioniert auf eine verhältnismäßig einfache und fast immer
unproblematische Weise. Insofern
hat der Mann gegenüber der Frau, deren Astralatem viel komplizierter
angelegt ist, einen Vorteil. Das Astralatmungsorgan des Mannes ist gegenüber
negativen Zeitschwingungen fast unempfindlich. Die
männlichen Systeme sind auch hier in erster Linie auf gute Funktionalität
für den alltäglichen Lebenskampf ausgerichtet, den Prinzipien der
Natur gemäß. Dagegen sind sie für den Umgang mit magischen
Schwingungen ungeeignet, den magischen Kampf führen die Frauen.
Der Astralatem der Frau
Die
astralen Substanzen, welche der weibliche Astralkörper zur Erhaltung
seines Lichts und seiner Lebenskräfte braucht, sind von äußerst
feiner Art. Man muß sie sich vorstellen wie winzige Funken, die von der
astralen Ebene her kommend das Diesseits durchziehen, etwa so, wie Schwärme
kleiner Fische einen Ozean durchziehen. Es bedarf eines Netzes, um bei
dem Vergleich zu bleiben, um solche Feinstoffunken aufzufangen, oder
aber eines Trichters, welcher sie ansaugt. Dazu eignet sich allein das
Frauenhaar. Sein astrales Gegenstück besitzt eine hauchfeine
magnetische Ader, die im Inneren des Astralhaares verläuft (wie im
diesseitigem Gegenstück der Haarmarkkanal). Dadurch ermöglicht das
grobstoffliche Haar es dem Astralhaar, seine Fähigkeiten auch hier im
Diesseits zu entfalten und die notwendigen weiblichen Astralstoffe
anzuziehen und einzufangen. Dies geschieht ununterbrochen, es ist das
Atmen des weiblichen Astralkörpers. Bei wirklich sehr langen Haaren,
wie sie für Frauen das Natürliche sind,
wirkt das Prinzip des Netzes, welches die Feinstoffpartikel auffängt,
immer perfekt, wenn die Haare gesund sind, denn das ist Voraussetzung.
Durch Dauerwellen, Bleichen, Färben u.s.w. werden die Haare meistens
stark geschädigt. Wo das der Fall ist, gehören sie sofort
abgeschnitten. Besser gute kurze Haare als schlechte lange. Ein
großes, langes „Netz“ fängt vieles ein, ebenso wie sich in manchem
Fischernetz außer den erwünschten Fischen auch Unerwünschtes
ansammelt. Anders als in früheren Epochen, herrscht gegenwärtig eine
negative, finstere Schwingung vor. So fangen lange Haare heutzutage, außer
dem erwünschten Astallicht, oft auch negative Schwingungen und unnötige
Feinstoffpartikel ein. Das wirkt sich zwar meistens nicht auf eine
irgendwie merkliche Weise aus, ist aber auch nicht eben vorteilhaft.
Aber bloß für magisch tätige Frauen kann es ungute Fremdeinflüsse
bewirken. Kerngesunde, gleichmäßig sehr lange Haare entwickeln aber
eine so große Astralstärke, daß sie negative Schwingungen und ungute
Feinstoffpartikel mühelos abweisen, bzw. aussortieren, können. Das
andere, ebenfalls voll funktionstüchtige Prinzip des weiblichen
Astralatems ist das „Trichter-Sog-Prinzip“, welches auch bei
kurzgeschnittenen Frauenhaaren gut wirksam ist. Entscheidend ist dabei
die astral-notwendig richtige Schnittform: Stirn- und Deckhaar müssen
unbedingt am relativ längsten sein, bzw. nicht ganz so kurz. Die
astrale Sogwirkung ergibt sich am besten bei bei einem Seitenscheitel.
Es gilt das Verhältnis: Vorne und oben am relativ längsten,
hintenunten und an den Seiten mehr oder weniger kurz gestuft. Da besteht
ein gewisser Spielraum, je nach Typ und Geschmack. Die Grundproportionen
müssen stimmen, denn diese bewirken das Spanungsverhältnis zwischen
den kurzen „Erdsaiten“ (unten) und den um einiges längeren
„Himmselssaiten“ (oben) sowie „Lichtsaiten“ (vorne), durch
welche die für den Astralatem nötige Sogkraft entsteht. Die Haare
sollen also kurz sein, aber nicht extrem kurz, und möglichst seitlich
gescheitelt. Dann wirkt eine kurze Frisur fast genausogut wie sehr lange
Haare. Wichtig ist, daß Frauenhaare ausschließlich mit der Schere
geschnitten werden, denn allein diese schneidet so, daß das
innenliegende Astralhaar nicht irritiert wird. Es gibt hier also zwei
annährend gleichwertige Möglichkeiten, die Entscheidung ist ganz
individuell. Auszug
aus einer Zusammenfassung des Themas von Margit.
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